
Angesprochen auf den „heißen Herbst“ der uns angeblich bevorsteht, fand Publizist Martin Lichtmesz im Info-DIREKT-Interview klare Worte. (Video des kurzen Gesprächs am Ende des Beitrags)
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„Mir scheint das jetzt ein bisschen eine Geisterbeschwörung zu sein, aber vielleicht irre ich mich.“
„Kein Vergeben, kein Vergessen“
Dass Ruhe einkehrt, wünscht sich Lichtmesz jedoch nicht. Die Corona-Krise habe gezeigt, dass es eine Systemfrage gebe und, dass es innerhalb des Staates Reformen brauche. Schließlich sei die Gefahr auch nicht vorbei:
„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!“,
zitiert Lichtmesz Brecht dazu.
Der Staat und die Medien haben während der Corona-Krise gezeigt, dass sie nicht unsere Freunde seien, so der Wiener Philosoph. Deshalb empfiehlt er:
„Bürger bleib wachsam und lass Dich nicht einwickeln!“
Hier das knapp fünf Minuten kurze Video-Interview mit Martin Lichtmesz:
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