Lifestyle-Linke instrumentalisieren Messerangriff eines Afrikaners

Messerangriff: Lifestyle-Linke hetzen gegen Polizeieinsatz
Auf Twitter, in Zeitungskommentaren und mit Demonstrationen wird der Messerangreifer als kleiner schwarzer Junge und die Polizei als rassistisch dargestellt.

In der Dortmunder Nordstadt, einem berüchtigten sozialen Brennpunkt mit einem massiven Problem in Sachen Ausländerkriminalität, musste am vergangenen Montag ein 16-jähriger Senegalese von der Polizei durch Schüsse gestoppt werden. Nun versuchen Lifestyle-Linke, Haltungsjournalisten und Antifas den Fall zu instrumentalisieren.

Der Schwarzafrikaner wurde zuvor in einer Jugendeinrichtung mit einem 20 Zentimeter langen Messer gesichtet, die Betreuer riefen deswegen die Polizei. Nach den bisher bekannten Angaben handelte es sich bei dem Senegalesen um einen „unbegleiteten minderjährigen Flüchtling“, also zum Angehörigen einer Personengruppe, die besonders oft mit Problemen und Kriminalität auffällt. Laut dem Innenminister Nordrhein-Westfalens, Herbert Reul (CDU), soll der Jugendliche zudem psychisch krank gewesen sein und erst am Vortrag aus einer Klinik entlassen worden. Obwohl die eintreffenden Polizisten Pfefferspray und Taser gegen den Jugendlichen einsetzten, ging dieser weiter mit dem Messer auf die Beamten los und musste schließlich durch Schüsse gestoppt werden. Trotz Notoperation verstarb der Angreifer.

Migrantifa und Co. im Kampf gegen Deutschland

Was für manche eine menschliche Tragödie und für andere eine abermalige Bestätigung über die Zustände in der berüchtigten Nordstadt ist, ist für deutsche Lifestyle-Linke eine willkommene Chance, einmal mehr gegen ihr altes Feindbild Polizei zu agitieren. Mit enormem Aufwand versuchen Gutmenschen sowohl in sozialen Netzwerken als auch auf der Straße den Fall zu instrumentalisieren und den Senegalesen zu einem deutschen Georg Floyd (der bei einem Polizeieinsatz ums Leben gekommene Afroamerikaner, dessen Tod die gewalttätigen Black-Lives-Matter Randalen auslöste) zu stilisieren.

Mit dabei: Verschiedene „Migrantifa“ Gruppen, hauptsächlich in den sozialen Netzwerken bestehende Gruppen, mit denen die deutsche Linke versucht, Ausländer für ihre Zwecke zu gewinnen – wenn auch bislang mit mehr als mäßigem Erfolg. Trotz einer eigenen Demonstration am Tag der Trauerfeier und entsprechenden Veranstaltungen von Ausländerorganisationen in Dortmund scheint die Mobilisierung aber bislang noch nicht zu klappen. Nach Medienangaben beteiligten sich nur 300 Personen an der Antifa-Demo, die mit extremistischen Parolen ihre Gesinnung zeigte.

Nächste Empörungskampagne kommt bestimmt

Ob die Mobilisierungsschwäche weiter anhält wird wohl maßgeblich davon abhängig sein, wie die Massenmedien reagieren, die sich bislang noch sehr zurückhalten. Ein Afrikaner der mit einem Messer Polizisten angreift, taugt wohl doch (noch) zu wenig zum Märtyrer. Das kann freilich bald ändern. Alleine in den letzten Tagen schafften es in Deutschland mehrere Messerangriffe bundesweit in die Schlagzeilen. Es wird wohl leider nicht lange dauern, bis sich die Empörungsschickeria über einen Fall tragischen Fall freuen kann, den sie mit Hilfe der etablierten Medien perfekt für ihre Zwecke missbrauchen kann.

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