„RTV Talk Spezial“ zum Tabu-Thema Bevölkerungsaustausch

"RTV Talk Spezial" zum Tabu-Thema Bevölkerungsaustausch
Bild vom "RTV Talk Spezial" zum Thema Bevölkerungsaustausch mit Nicolas Schott, Michael Scharfmüller und Florian Machl (v.l.n.r.): RTV; Bildkomposition: Info-DIREKT

Der Privatfernsehsender RTV ist für seine mutige Berichterstattung in Sachen Corona längst im ganzen deutschen Sprachraum bekannt. Nun greift der Sender ein weiteres heißes Eisen auf: Das Tabu-Thema Bevölkerungsaustausch! (Video der Sendung am Ende des Beitrags)

Um umfassend über den Bevölkerungsaustausch und die damit verbundenen Probleme zu diskutieren, lud RTV-Moderator Nicolas Schott die beiden Chefredakteure Florian Machl (Report24) und Michael Scharfmüller (Info-DIREKT) ins RTV-Fernsehstudio nach Steyr (Oberösterreich) ein.

Die Zahl der gestellten Asylanträge ist mittlerweile ähnlich hoch wie im Katastrophenjahr 2015. Deshalb müssten eigentlich alle Medien über den erneuten Migrantenansturm berichten. Über die Gründe, weshalb dies nicht der Fall ist, wird im „RTV Talk Spezial“ gleich zu Beginn der Sendung gesprochen.

Das Boot ist voll

Wie enorm der Strom an Einwanderern alleine nach Österreich ist, macht Florian Machl an einem Beispiel fest: Die Stadt Steyr habe ca. 36.000 Einwohner. Heuer werde damit gerechnet, dass doppelt so viele Menschen nach Österreich kommen wie in ganz Steyr leben. Machl dazu wörtlich:

„Das schafft natürlich riesige Probleme. Wir haben ja nicht irgendwo eine Stadt herumstehen, die darauf wartet besiedelt zu werden!

Migranten als Spielball des Kapitals

Auf die Frage von Nicolas Schott an Michael Scharfmüller, ob es „die Eliten“ sind, die den Bevölkerungsaustausch vorantreiben, weist Scharfmüller auf Programme wie den UN-Migrationspakt, den UN-Flüchtlingspakt, die deutsche Entwicklungshilfe, die Forderung nach sicheren Fluchtrouten und Ansiedelungsprogramme für Migranten hin. Zudem erwähnt er, wie mit Pull- und Push-Faktoren Menschen zum Verlassen ihrer Heimat motiviert werden, um sie so zum „Spielball des Kapitals“ zu machen.  Es gäbe aber nicht nur wirtschaftliche Interessen an den Migrationsströmen sondern auch ideologische, führt Scharfmüller anhand einiger Beispiele aus.

Flüchtlinge bringen NGOs und Hilfsorganisationen viel Geld

Die Gesprächsrunde räumt anhand einiger Beispiele auch mit dem Märchen auf, dass Einwanderung etwas Positives sei. Von Migration würden weder die Migranten, noch deren Herkunftsländer und auch nicht deren Zielländer profitieren. Die einzigen, für die Migration einen Vorteil bringt, sind jene Menschen und Institutionen, die damit Geld verdienen. Dazu erzählt Florian Machl aus seiner Zeit, als er zwei Asylheime betreute. Bereits damals sei ihm aufgefallen, wie man Menschen mit falschen Versprechungen zu uns lockte, um sie dann wie Handelswaren in ein Eck zu stellen, um mit ihnen viel Geld zu verdienen. Mit Flüchtlingen ließe sich nämlich das drei- bis vierfache einer normalen Wohnungsmiete lukrieren, so Machl.

Michael Scharfmüller entlarvt zudem die Lügen, dass Migration den Fachkräftemangel oder das Loch in unseren Pensionskassen beheben könnte:

 „Österreich hat jetzt neun Million Einwohner. Seit ich jung war, ist fast eine Million dazugekommen. Wir dürften also eigentlich keine Sorgen mehr haben, wenn Einwanderung Probleme lösen würde!“

Kritisch gesehen wird von den beiden Chefredakteuren jedoch nicht nur Migration sondern auch „Hilfe vor Ort“. Aus Machls Sicht ist damit nämlich eine gewisse Art von Arroganz verbunden und für Scharfmüller wäre es schon genug „Hilfe vor Ort“ wenn man fremde Länder nicht mit Bomben „demokratisiert“, sie nicht internationalen Konzernen zum Fraß vorwirft, sie nicht mit Sanktionen belegt und ihnen ihre Bürger nicht weglockt.

Was jeder von uns tun kann

Am Ende der Sendung sprechen die drei Familienväter noch darüber, was jeder persönlich tun kann, um dem Bevölkerungsaustausch entgegenzuwirken. Zusammenfassen lassen sich die Vorschläge von Machl und Scharfmüller so: Kritisch sein gegenüber jenen Parteien, die einem selbst am nächsten stehen und ein aktives Vorgehen gegen die zunehmende Überfremdung einfordern. Politiker, die nur kurz vor Wahlen mit billigen Sprüchen gegen Ausländer auffallen, sollte man hingegen nicht mehr ernst nehmen.

Als positives Beispiel, dass eine Schubumkehr in der Migrationsfrage möglich ist, nennt Michael Scharfmüller die Arbeit von Herbert Kickl als Innenminister. Dieser habe die Schweigespirale auf europäischer Ebene durchbrochen und mit Ländern wie Ungarn und Polen Allianzen gegen die völlig verrücktgewordene Politik der Bundesrepublik Deutschland geschmiedet.

Hier der gesamte „RTV Talk Spezial“ zum Thema Bevölkerungsaustausch:

(Hier können Sie den mutigen Privatfernsehsender RTV unterstützen)

 

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