„Van der Biden“: Weiter Zweifel an VdBs Amtsfähigkeit

"Van der Biden": Weiter Zweifel an VdBs Amtsfähigkeit
Bild Bundespräsident Alexander Van der Bellen (Die Grünen): Info-DIREKT

Dass Bundespräsident Van der Bellen (Die Grünen) im Wahlkampf gerne den großen Österreich-Patrioten mimt, in Wahrheit aber ganz klar auf der Seite der Globalisierer steht, dürfte mittlerweile jedem klar sein. Unabhängig von seiner kritikwürdigen Ideologie flammen jedoch immer wieder auch Diskussionen darüber auf, ob der 78-jährige Van der Bellen geistig überhaupt noch agil genug sei, um das höchste Amt im Staate durch diese Krisenzeiten zu führen.

So teilte heute FPÖ-Wien-Chef Dominik ein Video auf Twitter, in dem Van der Bellen bei einem Interview bei oe24 keine gute Figur machte. Dazu schrieb Nepp:

„Wer immer noch glaubt, dass @vanderbellen amtsfähig ist, schaue sich bitte dieses Video an“

Hier das von Nepp geteilte Video:

Van der Biden

Bereits zuvor wurde die geistige Fitness von Van der Bellen mehrmals disktutiert. Am YouTube-Kanal von „Neue Normalität“ wird Van der Bellen – in Anspielung auf den oft sehr stark verwirrt wirkenden US-Präsidenten Joe Biden – meist spöttisch nur Van der Biden genannt.

Verstärkt wird der Eindruck, dass Van der Bellen für das Amt als Staatsoberhaupt nicht mehr geeignet ist, durch die Tatsache, dass er sich vor TV-Duellen mit seinen Herausfordern drückt. Verwunderlich ist diese Angst Van der Bellens nicht. Schließlich entzauberte er sich zu Beginn des Wahlkampfes beinahe bei jedem Auftritt selbst. Hier nur vier Beispiele dafür:

Erstens: Unbegründbare Ungleichbehandlung von harmlosen FPÖ-Skandalen und echten ÖVP-Skandalen durch VdB:

Zweitens: Problematische Rede bei den Bregenzer Festwochen:

Roger Köppel zerlegt Propaganda-Rede von Van der Bellen

Drittens: „Zähne zusammenbeißen“-Saga:

Der tanzende Opa & die Würde des Amtes

Offiziell wird VdBs Verweigerung an TV-Duellen teilzunehmen damit begründet, dass dadurch die Würde des Amtes beschädigt würde. Wie dann peinliche Tänze des „Gruselopas“ in Schulen, wo Wahlwerbung eigentlich verboten wäre, mit der Würde des Amtes vereinbar sind, wurde bisher nicht erklärt. Mehr dazu hier: „VdBs Wahlwerbetanz an jüdischer Schule trotz § 46 SchUG“

Angeblicher „Bergsportunfall“ als Fluchtweg?

Trotz der vielen „Hoppalas“ von Van der Bellen schaffte es sein Wahlkampfteam ihn in den Medien selbst in Situationen als besonders sportlich und fit darzustellen, wenn das ganz offensichtlich nicht der Fall war. Erinnert sei hier nur an den angeblichen „Bergunfall“ von VdB, der von seinen Getreuen als sportliches Abenteuer im Hochgebirge dargestellt wurde:

 

In Wirklichkeit wird nicht mehr gewesen sein wie ein Stolpern auf einem vielleicht sogar Rollstuhl tauglichen Weg. Würde es Videomaterial davon geben, würde das vielleicht ähnlich aussehen, wie dieser peinliche Radunfall von Joe Biden:

Van der Bellens kreativer Umgang mit der Wahrheit

Ob Van der Bellen beim Spaziergang in den Bergen wirklich einen Unfall hatte, ist schwer zu sagen. Schließlich ist er auch der Meinung, dass „Verschweigen, vernebeln oder gegen die eigene Überzeugung reden (…)  im politischen Kontext manchmal sogar vernünftig und strategisch zielführend sein.“ kann. Macher Orts wird sogar gemunkelt, dass VdBs Team damit die Reißleine gezogen hat, um weitere peinliche Auftritte und Pfeifkonzerte seiner Gegner zu verhindern. Ob das wirklich stimmt, ist schwer zusagen, da Van der Bellen dadurch auch am „Europäischen Forum Alpbach“ nicht teilnehmen konnte, das eigentlich ein ideologisches Heimspiel für ihn ist.

Bei allen weltanschaulichen Unterschieden ist die Info-DIREKT-Redaktion froh, dass sich keiner der beiden greisen Präsidenten bei ihren Unfällen ernsthaft verletzt haben.

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