Lokalaugenschein beim „Erstaufnahmezentrum Ost“ in Traiskirchen

Lokalaugenschein beim "Erstaufnahmezentrum Ost" in Traiskirchen
Bilder vorm "Erstaufnahmezentrum Ost" in Traiskirchen: Info-DIREKT

Der erneute Ansturm tausender Migranten auf unsere Grenzen und in unser Sozialsystem wird von etablierten Medien und Parteien so gut wie möglich ausgeblendet. Um die Aufmerksamkeit auf dieses so wichtige Thema zu lenken, waren wir für das aktuelle Info-DIREKT Printmagazin „Die Grenze brennt“ bereits Ende Juli in Traiskirchen (Niederösterreich) bei der berüchtigten „Erstaufnahmestelle Ost“ unterwegs. (Video am Ende des Beitrags)

Was wir dort feststellten und mit unserer Videokamera festhielten, ist erschreckend: Auf den Straßen rund um das unglaublich große Erstaufnahmezentrum lungern zahlreiche Männer aus der halben Welt herum. Spricht man mit ihnen, stellt man schnell fest, dass so gut wie keiner von ihnen aus einem Kriegsgebiet kommt. Viele von ihnen geben auch offen zu, dass sie in Europa auf der Suche nach einem besseren Leben sind.

Einwanderung mit der ganzen Familie ins Sozialsystem

Dass die jungen Männer aus dem Orient in Europa jemals Fuß fassen können, ist unwahrscheinlich. Die meisten von ihnen sprechen weder Deutsch noch Englisch. Erschwerend kommt hinzu, dass die Berufe, die sie in ihren Heimatländern ausgeübt haben, bei uns nicht gefragt sind oder auf einem Niveau ausgeführt werden, das mit ihren Heimatländern nicht vergleichbar ist. Der große Traum vieler Migranten in Traiskirchen ist möglichst bald ihre Familien aus Indien, Pakistan, Afghanistan, Syrien und Co. in den goldenen Westen nachzuholen.

Straßeninterviews mit Migranten

Mehr dazu lesen Sie im aktuellen Magazin Info-DIREKT (unterstützen Sie uns jetzt mit einem Abo) und sehen Sie in diesem 12 Minuten kurzen Video, direkt aus Traiskirchen:

 

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