Netzwerk offengelegt: So werden Patrioten zu Extremisten gemacht

Netzwerk offengelegt: So werden Patrioten zu Extremisten gemacht
Symbolbild Antifa-Fotografin: fp; Bildkomposition: Info-DIREKT

Schon ein kritisches Wort zu Themen wie Migration, Islam oder Corona kann ausreichen, um von den etablierten Medien den Stempel „rechtsextrem“ aufgedrückt zu bekommen. Doch wer ist eigentlich für die Bespitzelung, Skandalisierung und Verleumdung kritischer Bürger verantwortlich? Genau dieser Frage geht der „Freilich“-Verlag aus Graz in seinem jüngst erschienenen Buch „Die Rechtsextremismus-Macher“ auf den Grund.

Es sind nämlich großteils einschlägig bekannte Antifa-Aktivisten, die uns regelmäßig als „Experten“ für bestimmte politische und gesellschaftliche Themen verkauft werden. Auch Info-DIREKT gehört zur Lieblingsbeschäftigung dieser selbsternannten Experten, die versuchen Andersdenkende zu kriminalisieren.

Verwendung als Standard- und Nachschlagewerk

Das Buch deckt in insgesamt 15 Kapiteln die fragwürdige Arbeitsweise und die linksextremen Verstrickungen der wichtigsten Akteure in Österreich auf. Vom DÖW über Bonvalot bis Strobl wird niemand ausgelassen. Zudem werden linksextreme Aktivitäten in den einzelnen Bundesländern sowie wichtige Begriffe und die historische Entwicklung der Szene behandelt. Das umfassende Personen- und Vereinigungsregister macht das mehr als 230 Seiten starke Buch zusätzlich zu einem ständigen und verlässlichen Nachschlagewerk.

Dieses Nachschlagewerk ist gerade jetzt besonders wichtig, da uns etablierte Medien nun immer öfter Antifa-Aktivisten als unabhängige Experten präsentieren. Mit „Die Rechtsextremismus-Macher“ kann ein solcher Etikettenschwindel rasch aufgedeckt werden. Zum Preis von 29,90 Euro ist das Buch >hier< erhältlich.

Antifa-Gewalttäter vor Gericht

Welche Rolle Gewalt im Selbstverständnis vieler Antifa-Aktivisten spielt und wie handzahm die Justiz damit umgeht, erfahren Sie in diesem „Info-DIREKT Live-Podcast“: „Kuscheljustiz: Mit Samthandschuhen gegen Antifa-Gewalttäter“. Die mit Zwangsmitgliedsbeiträgen finanzierte „Österreichische Hochschülerschaft“ (ÖH) hat sich mit den politisch motivierten Gewalttätern übrigens solidarisiert und will diese auch finanziell unterstützen. Mehr dazu bald – am besten den „Info-DIREKT Newsletter“ abonnieren, um nichts zu versäumen!

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