
Nachdem der Berliner Verfassungsgerichtshof geurteilt hat, dass die Berliner Landtags- und Kommunalwahl gänzlich und die Bundestagswahl zum Teil wegen grober Fehler wiederholt werden muss, stellt sich die Frage, ob das weltoffene, woke, bunte Deutschland nun endgültig auf dem Niveau einer Bananenrepublik angekommen ist.
Um zu erörtern, was in Berlin bei der letzten Wahl am 26. September 2021 alles schiefgegangen ist, ist Antonin Brousek (Richter a.D. und Stellvertretender Fraktionsvorsitzender der AfD im Berliner Abgeordnetenhaus) zu Gast im „Info-DIREKT Live-Podcast“.
Völliges Chaos
Auf humorvolle Art und Weise erzählt er, welche Zustände in der Stadtverwaltung dazu geführt haben, dass
- zu wenig Wahlzetteln in den Wahllokalen vorhanden waren
- die fehlenden Wahlzetteln nicht nachgeliefert werden konnten
- Stimmzetteln einfach kopiert und/oder von anderen Wahllokalen ausgeborgt wurden
- Wahllokale länger geöffnet blieben
- Wiederholung der Wahl könnte doch noch scheitern
Mögliche Auswirkungen der Wahlwiederholung
In der Sendung erklärt Brousek auch, mit welcher Begründung das Bundesverfassungsgericht das Urteil zur Wahlwiederholung des Landesverfassungsgerichts aufheben könnte. Am Ende des Live-Podcasts analysiert der in Prag geborene AfD-Politiker, wie sich die Wahlwiederholung auf die politischen Machtverhältnisse in Berlin auswirken könnte.
Sendung jetzt nachhören
Der „Info-DIREKT Live-Podcast“ mit Antonin Brousek kann jetzt fast überall nachgehört werden, wo es Podcasts gibt. Beispielsweise auf Google-Podcast, Apple-Podcasts, Podcast-Archiv, Spotify und YouTube:
Brousek in den sozialen Medien:
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