Illerkirchberg: Getrauert wird nur, wenn der Täter Deutscher war

Illerkirchberg: Getrauert wird nur, wenn der Täter Deutscher war
Symbolbild: Info-DIREKT

Die mutmaßliche Ermordung eines 14-jährigen Mädchens durch einen Asylwerber aus Eritrea in Illerkirchberg (Baden-Württemberg) legt die widerliche Doppelmoral der bundesdeutschen Eliten offen.

Ein Kommentar von Thomas Steinreutner

Ein Beispiel dafür liefert Bundestagsabgeordneter Bernd Riexinger („Die Linke“) auf Twitter. Seine größte Sorge scheint zu sein, dass „AfD-Nazis“ das „tote Mädchen“ zur Hetze gegen „Geflüchtete“ missbrauchen könnten. Dass er mit seinem Tweet selbst den Mord instrumentalisiert, um gegen die AfD zu hetzen, fällt ihm offenbar nicht mal auf. 

Migrantengewalt: Täter verschweigen

Wie immer, wenn Migranten gewalttätig werden, versucht das Establishment die Herkunft des Täters zu verschweigen oder kleinzureden. Schließlich soll niemand auf die Idee kommen, dass durch die „Politik der offenen Grenzen“ die Gewalt von den etablierten Politikern importiert wurde.

Migrantengewalt: Opfer verschweigen

Verschwiegen soll jedoch nicht nur die Herkunft der Täter werden, sondern auch die Gesichter und Namen der Opfer. Schließlich soll Migration ausschließlich als bunter Akt der Menschlichkeit dargestellt werden. An die Opfer des menschengemachten Bevölkerungswandels darf da natürlich nichts erinnern, wie auch das „Denkmal der Schande“ in Wien zeigt.

Und so ist es nicht verwunderlich, dass verschwiegen wird, dass es sich bei dem am Weg zur Schule durch einen Afrikaner erstochenen 14-Jährigen mutmaßlich um ein Mädchen mit türkischem Migrationshintergrund handelt. Ihr Name Ece S.

Gedenken nur für Opfer deutscher Täter

Weil Ece Opfer eines Asylwerbers wurde, wird sie nur als „totes Mädchen“ bezeichnet. Welche absurde Politik zu ihrem Tod geführt hat, ja sogar, dass sie ermordet wurde, soll verschwiegen werden. Der größte Wunsch von Politikern wie Riexinger dürfte sein, dass Ece S. bald vergessen wird, damit das Märchen vom bunten weltoffenen Einwanderungsland Deutschland ungehindert weiter erzählt werden kann und ja keine Zweifel an dieser Utopie aufkommen.

Ganz anders wäre es gewesen, wenn das vermutlich türkische Mädchen von einem einheimischen Deutschen ermordet worden wäre. Sofort hätte man über eine fremdenfeindliche Tat spekuliert, die AfD für mitschuldig erklärt, die Familie des Mädchens entschädigt und ein Denkmal für sie errichtet. So ist Ece S. nur ein weiteres Opfer der deutschen Willkommenskultur an das sich in ein paar Tagen niemand mehr erinnern wird. So wie wir bereits fast alle anderen Opfer der importierten Gewalt vergessen haben.

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