Martin Sellner fordert hellblauen Politberater zum Video-Duell

Martin Sellner fordert hellblauen Politberater zum Duell
Bild Martin Sellner: Info-DIREKT

In einem oe24.tv-Gespräch greift der hellblaue Politberater Heimo Lepuschitz die patriotischen Aktivisten der „Identitären Bewegung“ mit absurden Vorwürfen an.

So wirft er ihnen vor, die Arbeit der Linken zu machen und die türkis-schwarze Regierung zerstört zu haben. Lepuschitz, der Politberater der FPÖ während der letzten Regierungsbeteiligung und Berater der FPÖ-Tirol im letzten Landtagswahlkampf war, wörtlich:

„Die Identitären sind – meiner Meinung nach – die fünfte Kolonne der Linken, weil die kommen immer dann, wenn es der FPÖ gut geht, wenn die FPÖ in der Regierung ist. Dann sind die Identitären diejenigen, die immer etwas übertreiben und eigentlich das ganze Projekt zusammenhauen.

Lepuschitz will mit Angriff alles richtig gemacht haben

Als IB-Chef Martin Sellner auf die absurden Vorwürfe auf  seinem Telegram aufmerksam macht, legt Lepuschitz auf Twitter noch einmal nach:

Martin Sellner mag die Bezeichnung „5. Kolonne der Linken“ offenbar nicht so gerne.“

Seinen Tweet garniert Lepuschitz mit drei tränenlachenden Gesichtern und dem Hashtag „#AllesRichtigGemacht“

Aufforderung zum verbalen Duell

Während sich viele darüber wundern, weshalb ein blauer Politberater mit seiner Aussage die Debatte rund um unnötige Distanzierungen befeuert, fordert Sellner den versnobten Politberater zum Duell:

„Da Sie ja hier mitlesen Hr. Lepuschitz, lade ich Sie hiermit zu einem zivilen Streitgespräch über Ziel und Strategie des patriotischen Lagers ein, welches auf Video aufgezeichnet wird.“

Wer auf solche Berater setzt, ist verloren

Dass sich der versnobte Politberater gegen Sellner in den „Ring“ steigen traut, ist nur schwer vorstellbar. Eine Diskussion zwischen Lepuschitz und Sellner braucht es jedoch gar nicht, um zu wissen, dass eine Partei, die sich von solchen Typen beraten lässt, niemals eine wirkliche Trendwende in Österreich herbeiführen wird können.

Lepuschitz peinliche Anbiederungen an Klenk

Heimo Lepuschitz ist innerhalb der Twitter-Blase übrigens für seine Anbiederungen an Haltungsjournalisten wie Florian Klenk bekannt. Hier ein Beitrag aus dem Magazin Info-DIREKT, Ausgabe 44, dazu: 

Unerwiderte Liebe scheint nicht nur in der Literatur, sondern auch in der Politik ein Thema zu sein. So auch im Fall des blauen Polit-Beraters Heimo Lepuschitz. Dieser ist auf Twitter stets um die Gunst der dortigen Lifestyle-Linken bemüht. Beispielsweise verbreitete er ein SPÖ-Posting, in dem fälschlicherweise behauptet wird, dass die FPÖ für den „LGTBQ+“-Irrsinn gestimmt hätte.

Alternative Medien für Lepuschitz „rechten Propagandacluster“

Zudem bezeichnete er alternative Medien als „rechten Propagandacluster“ und teilte dazu einen „Standard“-Artikel eines Antifa-Journalisten. Da er dabei auch dem Standard unterstellte, Teil eines „linken Propagandaclusters“ zu sein, drohte ihm gleich ein Gutmenschen-Redakteur, worauf Lepuschitz schnell „Satire“ schrieb.

Unerwiderte Liebe

Am selben Tag missglückte ein weiterer Anbiederungsversuch. Mit den Worten „Da hat er einmal wirklich recht“ teilte er einen Beitrag von Florian Klenk, dem Chefredakteur einer Lifestyle-Linken Wiener Regionalzeitung. Darin brachte dieser zum Ausdruck, dass es ihm nicht gefällt, wenn die Präsidenten von Russland, dem Iran und der Türkei enger zusammenarbeiten wollen. Klenks Antwort auf die Anbiederung von Lepuschitz:

„Euer Haberer Putin“

Darauf der blaue Polit-Berater weinerlich:

„Da lob ich Dich einmal und Du kannst mal wieder nicht aus Deiner Haut. Ist schon gut. Ich schiebs auf die Hitze. Iss ein Snickers(eis).“

Damit stellt sich nur noch eine Frage: Weshalb lässt sich ein patriotischer Politiker von so jemanden beraten und zahlt dafür vermutlich auch noch viel Geld?

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