Remigration statt Unterwerfung: Arabisches Straßenschild überklebt

Remigration statt Unterwerfung: Arabisches Straßenschild überklebt
Bilder: Revolte Rheinland; Bildkomposition: Info-DIREKT

Am 16. März 2023 wurde das erste Straßenschild in arabischer Schrift im überfremdeten Düsseldorfer Viertel Oberbilk präsentiert. Junge Patrioten brachten den Unmut der schweigenden Mehrheit über diesen Wahnsinn nun friedlich zum Ausdruck.

Ein Beitrag von Thomas Steinreutner

In der Nacht von Samstag auf Sonntag überklebten sie sowohl das arabische Zusatzschild als auch das Originalstraßenschild. Zumindest kurzzeitig war so statt des arabischen Schriftzugs ein Ritter auf Pferd und mit Lanze zu sehen, der Personen vor sich hertreibt. Zudem wurde die Ellerstraße kurzfrisitg in Karl-Martell-Straße umbenannt. Karl Martell gilt als „Retter des Abendlandes“, weil er im Jahr 732 in der Schlacht bei Poitiers (Frankreich) den islamischen Vormarsch Richtung Westen stoppte.

Mit ihrer Aktion wollten die patriotischen Aktivisten mit dem Namen „Revolte Rheinland“ bewirken, dass

„diese Geschichtsverdrehung und Unterwerfungsgeste nicht unbeantwortet bleibt.“

Auf einem aufgestellten Zusatzschild fordern sie:

„Remigration statt Unterwerfung“

Forderung nach Abschiebeflieger

Konträr zu etablierten Journalisten und Politikern sehen die patriotischen Aktivisten im arabischen Straßenschild nämlich keinen Akt der Inklusion von Deutschen mit arabischen Wurzeln und kein Zeichen von „internationalem Flair“, sondern ein Symbol für den „Prozess der Unterwerfung“.

Anders als in Zeiten von Karl Martell stehe man heute keiner bewaffneten Invasion gegenüber, sondern habe mit Politikern zu kämpfen, die „unsere Städte willfährig preisgegeben“ hätten. Deshalb brauche es jetzt keine Lanzen, wie auf dem Bild zu sehen, sondern Abschiebeflieger, so die Forderung der „Revolte Rheinland“.

Während die Aktion unter Patrioten für viel Beifall sorgt, zeigen sich die beiden Düsseldorfer Stadträte Samy Charchira (Grüne) und Hakim El Ghazali (SPD) deswegen tief betroffen:

„Dieser unfassbare Vorgang ist leider nur ein weiteres alarmierendes Beispiel für den aufkeimenden Rassismus und Extremismus in unserer Gesellschaft. Wir verurteilen diese Tat aufs Schärfste und fordern die Behörden auf, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.“

Hysterische Reaktionen

Dirk Neubauer von der Internetzeitung „Ddorf-aktuell“ bezeichnet die friedlichen Aktivisten faktenwidrig sogar als Straftäter, die „in fremdenfeindlicher, rassistischer Absicht“ das Straßenschild „beschädigt“ hätten. Ob das Aufbringen eines Aufklebers tatsächlich eine Straftat darstellt, ist stark in Frage zu stellen. Dass das arabische Schild beschädigt wurde, dürfte ebenso nicht der Wahrheit entsprechen. Gemäß „Rheinische Post“ waren heute morgen nur noch ein paar Klebereste am Schild zu sehen.

Die Reaktionen auf den harmlosen Gegenprotest zeigen, wie sehr das Establishment darum bemüht ist, jegliche Kritik an der Überfremdung und am Bevölkerungsaustausch zu kriminalisieren. Kein Wunder, dass diese Strategie angewandt wird, die Mehrheit der Deutschen, aber auch viele Migranten, dürften nämlich kein Verständnis für die Ausschilderung deutscher Straßen in arabischer Schrift haben.

Applaus von AfD-Politikern

Genau das hat auch die AfD erkannt. Beispielsweise der fraktionslose Bundestagsabgeordnete Matthias Helferich (AfD). Er verbreitete die Bilder der Aktion mit den Worten „Bravo, Revolte Rheinland“ auf Instagram weiter:

 

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