Martin Sellner fordert Denkmal für Corona-Widerstand

Martin Sellner fordert Denkmal für Corona-Widerstand
Bildschirmfoto aus Video von Martin Sellner

Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) möchte, dass der staatlich verordnete und von etablierten Medien und NGOs befeuerte Corona-Maßnahmen-Terror gegen das eigene Volk bald vergessen wird. Dazu will er einen österlichen Versöhnungsprozess starten. Der patriotische Aktivist Martin Sellner will ihm einen Strich durch die Rechnung machen. Hier mehr dazu:

In einem Video, das heute am Ostersonntag veröffentlicht wurde, fordert Sellner ein Denkmal für die Opfer der Corona-Maßnahmen und für all jene, die Widerstand gegen den Corona-Wahnsinn geleistet haben,

„denn tatsächlich war der Corona-Widerstand der größte und erfolgreichste Akt von zivilem Ungehorsam in der Zweiten Republik“,

so Sellner. Und weiter:

„An diesem zähen Widerstandswillen, am passiven Willen der Verweigerung und am aktiven, friedlichen Widerstand auf der Straße ist die Nadel des Impfzwangs gebrochen.“

All das wollen globale Konzerne, etablierte Medien mit ihren Politikern, „Experten“ und NGOs möglichst schnell vergessen machen. Sellner will das verhindern:

„Ich will, dass es niemals in Vergessenheit gerät. Ich will haben, dass unsere Kinder sich daran erinnern, was im Corona-Widerstand geleistet wurde und wozu das Volk aus eigener Kraft gegen die gesamte Pharmalobby, gegen die gesamte Medienmacht, gegen die Globalisten fähig war. Dafür steht der Corona-Widerstand und dafür will ich, dass wir ein Denkmal aufstellen!“

Erweiterung des Deserteurdenkmals

Aufgestellt sollte das Denkmal im Herzen Wiens werden, wo unzählige Demos stattgefunden haben. Dazu könnte das Deserteurdenkmal zwischen Bundeskanzleramt und dem Sitz des Bundespräsidenten um eine Skulptur für den erfolgreichen Corona-Widerstand erweitert werden. Weshalb Sellner genau dort das Denkmal platzieren möchte, erklärt er so:

„Es geht um Befehlsverweigerung und Nicht-Teilnahme an dem größten Grundrechtsbruch und dem größten totalitären Akt in der Zweiten Republik.“

Der Ort für das Corona-Widerstands-Denkmal sei auch deshalb optimal, da es direkt vor dem Sitz des Bundeskanzlers stünde und diesen so jeden Tag daran erinnern würde, dass er dem Volk und der Verfassung verpflichtet sei, erklärt Sellner einen weiteren Vorteil des Standortes.

Für Sellner ist es wichtig, dass nicht nur Linke ihre Geschichtsschreibung in der Stadt in Beton gießen, sondern dass auch Patrioten Orte der Erinnerung schaffen und Geschichte damit sichtbar und greifbar machen.

Jetzt Petition unterschreiben

Martin Sellner ruft all jene, die seine Idee für gut empfinden, dazu auf, diese Petition zu unterschreiben: https://martinsellner.info/petition-corona-widerstandsdenkmal/

Sobald die Petition 5.000 Personen unterschrieben haben, will er mit der Umsetzung des Projektes starten, Gespräche mit Politikern von FPÖ und MFG führen und einen Wettbewerb zur Gestaltung des Denkmals ausschreiben.

Sellners Video: „Kein Vergessen: Ein Denkmal für den Corona-Widerstand

(Falls das Video hier nicht abspielbar ist, finden Sie es hier auch am Telegram-Kanal von Martin Sellner)

Weitere Artikel …