Demo gegen Drag-Queen-Lesung und Frühsexualisierung voller Erfolg!

Demo gegen Drag-Queen-Lesung und Frühsexualisierung voller Erfolg!
Alle Bilder RTV und Info-DIREKT

Am Sonntag rief ein breites Bündnis zu einer „Demo gegen Frühsexualisierung und Geschlechterverwirrung“ vor der „Villa Vida“, dem ehemaligen „Lesben- und Schwulenhaus“ in Wien auf. Der Protest war ein voller Erfolg! (Videos weiter unten im Beitrag)

Hier eine „Info-DIREKT Video-Reportage“ direkt von der Demo inklusive zahlreicher Interviews mit Demo-Organisatoren und  Demo-Teilnehmern:
(Das 11:30 Minuten lange Video direkt auf YouTube ansehen und den „Info-DIREKT YouTube-Kanal“ abonnieren)

Grund für die Demo war eine Buchvorlesung für Kinder durch einen als Frau verkleideten Homosexuellen. Was daran problematisch ist, erklärt Info-DIREKT-Chef Michael Scharfmüller in diesem Gespräch mit RTV-Moderator Nicolas Schott:

Hier vier Gründe, die zeigen, weshalb die Demo ein voller Erfolg war:

  1. Aufmerksamkeit für das Thema
    Durch die Demo wurde die Öffentlichkeit auf das Thema Frühsexualisierung und Geschlechterverwirrung aufmerksam
  2. Der Mehrheit eine Stimme gegeben & Inszenierung gestört
    Der schweigenden Mehrheit, die gegen diesen Wahnsinn ist, wurde durch den Protest eine Stimme gegeben. Dadurch musste auch in den etablierten Medien darüber berichtet werden, dass nicht alle Österreicher der Regenbogen-Manie verfallen sind.
  3. Politiker mussten Farbe bekennen
    Etablierte Politiker meinten, sich mit der Drag-Queen-Szene öffentlich solidarisieren zu müssen, was ihnen selbst von Linken und ihren eigenen Wählern viel Kritik einbrachte, da außer einer absolut kleinen Randgruppe niemand Verständnis für die Sexualisierung von Kindern hat. Prominentestes Beispiel: Vizekanzler Werner Kogler (Grüne), der für ein gemeinsames Foto mit einem Drag-Queen auf all seinen Socialmedia-Auftritten viel Kritik einstecken musste.
  4. Patriotischer Dreiklang statt Distanzierungen
    Ein zusätzlicher Erfolg war, dass sich die patriotische Zivilgesellschaft, freie Medien und die FPÖ zusammentaten, um gegen diesen Wahnsinn aufzustehen. Dass sich die FPÖ – obwohl am Sonntag in Salzburg eine wichtige Wahl ansteht – nicht von den Protesten distanzierte, sondern ihre Jugendorganisation zur Veranstaltung aufrief und der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp begleitend zur Demo immer wieder Presseaussendungen machte, zeigt, dass die Zeit der Distanziererei wirklich vorbei ist, wie es FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz in einem Info-DIREKT-Interview im Jahr 202o versprochen hat.

Interview-Partner im Demo-Video:

In der „Info-DIREKT Video-Reportage“ direkt von der Demo haben wir mit folgenden Personen kurze Interviews geführt:

Elektronische Darmwinde zur Huldigung eines Drag-Queens

Zudem haben wir einige sehr verstörende Eindrücke für Sie festgehalten, die klar belegen, dass es bei Frühsexualisierung und Genderwahn nicht um Toleranz und Vielfalt geht, sondern um die Zerstörung der Familie als Keimzelle unseres Volkes.

Mehr dazu auch im nächsten Printmagazin Info-DIREKT – am besten gleich abonnieren: info-direkt.eu/abo

Weitere Artikel …