„Eurovision Song Contest“ zeigt, was der Ukraine im Westen blüht

"Eurovision Song Contest" zeigt, was der Ukraine im Westen blüht
Symbolbild Mann: fp; ESC-Logo: By https://eurovision.tv/sites/default/files/uploads/2023-04/EUROVISION%202023%20MEDIA%20HANDBOOK.pdf, Fair use, Link; Bildkomposition: Info-DIREKT

Der „Eurovision Song Contest“ (ESC) ist immer ein guter Seismograph für die politischen Entwicklungen auf dem Kontinent bzw. innerhalb der jeweiligen Länder. Ein solches Beispiel war dieses Mal nicht nur der degeneriert Queer-Auftritt der „Deutschen“, sondern vor allem auch der Auftritt der Ukraine.

Ein Gastbeitrag von Fabian Küble

Wie ein Bild der ukrainische Gruppe zeigt, wurde die neue enge Westbindung beim ESC bereits vorweg genommen und sie wirkt unmittelbar. Ein Afrikaner als kultureller Repräsentant der Ukraine, als Symbol für den westlichen Multikulturalismus, die Überwindung tradierter ethnokultureller Strukturen durch eine allgemeine Migrantisierung und Afrikanisierung. Erste Anzeichen für die im Westen stattfindende Ersetzung.

Dazu der Auftritt in stiellosen Klamotten amerikanischer Gangster-Rapper. Die sinnbildliche Antithese zur europäischen Hochkultur vergangener Epochen. Dies ist die Zukunft die der Ukraine im Westen blüht.

Regenbogen-Flagge statt Deutschland-Fahne

Der verdiente letzte Platz beim ESC ging jedoch an Deutschland, das als einziges Land ohne Nationalfahne auftrat. Statt der schwarz-rot-goldenen Fahne schwenkten die von der Bundesrepublik entsendeten „Künstler“ mit dem Namen „Lord Of The Lost“ eine Erweiterung der Regenbogenfahne, genannt „Progress-Flag“. Damit wird einmal mehr deutlich, der krankhafte Antinationalismus ist und bleibt das identitäre Hauptmerkmal der Spät-BRD.

Über den Autor:

Fabian Küble ist Mitglied des Bundesvorstandes der „Jungen Alternative“, also der Jugendorganisation der AfD.

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