
Auf Einladung der Grünen soll am Sonntag die erste Drag-Queen Kinderbuch-Vorlesung in Graz stattfinden. Harmlos ist das nicht, wie alleine schon der Name des „Künstlers“ verrät.
Ein Kommentar von Thomas Steinreutner
Drag-Queens sind meist homosexuelle Männer, die sich als hässliche Frauen verkleiden und Spaß daran haben, vor und mit Kindern aufzutreten. Dabei geben sie vor, für Vielfalt einzutreten, in Wirklichkeit dürfte es ihnen jedoch darum gehen als politische Aktivisten ihre höchst fragwürdige Ideologie in die Köpfe der Kinder und in die breite Masse zu treiben.
Gloria Hole
Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass sich diese Drag-Queens selbst „Künstlernamen“ geben, die sie aus der Porno-Industrie ableiten. Jene Person, die auf Einladung der Grazer Grünen vor Kindern auftreten soll, nennt sich beispielsweise „Miss Gloria Hole“. Es liegt sehr nahe, dass das eine Anspielung auf den Porno-Begriff „Glory Hole“ ist. Eine „Glory Hole“, auch „Schwanzloch“ genannt, ist ein Loch in einer Wand zum Zwecke meist anonymer Sexualkontakte. Auch wenn man die Bilder sieht, die „Gloria Hole“ von sich auf Instagram postet, fragt man sich, weshalb so eine Person unbedingt vor Kindern auftreten und mit ihnen tanzen muss?
Wo bleibt der Jugendschutz?
Einzelfall sind dieser perverse Name und der fragwürdige Instagram-Auftritt nicht. Auch weitere Drag-Queens verwenden meist zweideutige, oft aber auch sehr eindeutige Namen, die in der Porno-Industrie zwar ihre Berechtigung haben mögen, bei Kinderbuchvorlesungen jedoch nichts zu suchen haben. Mit Toleranz haben solche Auftritte, bei denen es immer wieder zu ekelhaften Zwischenfällen kommt, auf alle Fälle nichts zu tun. Man fragt sich, weshalb hier der Jugendschutz nicht tätig wird, um die Seelen unserer Kinder zu schützen!
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