In einem Video, das derzeit durch die sozialen Medien geistert, zeigt Autorin Hengameh Yaghoobifarah wieder einmal ihre Abscheu gegen unsere Heimat und welchem Zweck das „Gendern“ in Wahrheit dient.
Auf der vergangenen Leipziger Buchmesse war am Stand der TAZ auch Hengameh Yaghoobifarah zu Gast. Die iranischstämmige Yaghoobifarah arbeitet für das Missy Magazine und hatte bis 2022 ihre Kolumne „Habibitus“ bei der TAZ. Sie identifiziert sich als nicht-binär und war Mit-Herausgeberin der Anthologie „Eure Heimat ist unser Albtraum“.
„Anspruch die deutsche Sprache zu demolieren“
Nun geht in den sozialen Medien ein Video-Ausschnitt aus oben genannten Gespräch um, der ihren Hass auf Deutschland erneut zum Ausdruck bringt:
„Viele Leute sagen halt beim Gendern, das ist gegen den Lesefluss. Und ich denke so, ja, weil es soll auch … Also für mich ist der Anspruch die deutsche Sprache zu demolieren, weil … Dieses Narrativ vom Schutz deutscher Sprache ist halt so rechts und Leute fallen die ganze Zeit drauf rein.“
„Deutsche schafft euch ab“ und „All cops are berufsunfähig“
Lächerliche und beleidigende Aussagen gegen die so genannten „Almans“ sind von ihr bereits seit längerem bekannt. Beispielsweise verglich 2017 sie in ihrer Kolumne die deutsche Kultur mit einer „Dreckskultur [von] Kartoffeln“. Drei Jahre später sinnierte sie darüber, die Polizei abzuschaffen und fragte sich, wo diese stattdessen arbeiten könnte:
„Spontan fällt mir nur eine geeignete Option ein: die Mülldeponie. Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten.“
Yaghoobifarah & Rene Benko
Mehr Informationen zu der umstrittenen TAZ-Autorin finden Sie auch in diesem Info-DIREKT-Artikel: Rene Benkos KaDeWe wirbt mit prominenter Polizei-Hasserin der TAZ
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