Mit 1. Juni haben Patrioten den Stolz-Monat als Kontrastprogramm zum Pride-Month der Globalisten ausgerufen.
Petition "Festung Bargeld": Jetzt sofort online unterschreiben!
Bezahlte Anzeige
An der Aktion beteiligen sich auch zahlreiche Politiker. In Österreich war Michael Schnedlitz, Nationalratsabgeordenter und FPÖ-Generalsekretär, einer der ersten, der auf Facebook sein Profilbild mit den Landesfarben umrahmte. Weshalb er das gemacht hat, begründet er auf Facebook so:
„Immer mehr Regenbogenflaggen? Drag-Queen-Lesungen für kleine Kinder? LGBT-Pride-Month? Genderwörterbuch? Woke-Übertreibungen? Ich setze ein Zeichen für einfache und schlichte Normalität„
Nationalstolz als Antwort auf Regenbogenideologie
In Deutschland hat die AfD auf Twitter ihr Profilbild mit einer Deutschland-Fahne versehen und klar gestellt:
Gewohnt stabil auch die AfD-Thüringen. Auf ihrem Twitter-Kanal heißt es:
„Gegen Genderwahn, Regenbogenideologie und Geschlechtsverwirrte, die im Juni ihren „Pride-Month“ feiern, gibt es ein Mittel: Nationalstolz!“
Und weiter:
„Deswegen feiern wir den Stolzmonat! Wir unterstützen diese Aktion von herzen! Schwarz Rot Gold ist bunt genug!“
Zudem verweist die AfD-Thüringen auf die Seite stolzmonat.cc auf der sich ein Profilbild-Generator und zahlreiche Hintergrundbilder für die sozialen Medien zu finden sind. Selbverständlich hat auch AfD-Thüringen-Chef Björn Höcke sein Profilbild schon dementsprechend gestaltet: https://twitter.com/BjoernHoecke
Auch Freiheitliche Jugend aktiv
Auch die „Freiheitliche Jugend Oberösterreich“ hat ihre Social-Media-Profilbilder schon angepasst. Zudem stellt sie klar:
„Es gibt nur zwei Geschlechter!“
Feiern auch Sie den Stolz-Monat!
Wenn auch Sie ein Zeichen für Normalität und gegen Geschlechtsverwirrung und Frühsexualisierung setzen wollen, finden Sie hier die notwendigen Infos: Zeige jetzt Flagge: Stolz-Monat statt Regenbogen-Manie!
Weitere Mitmach-Aktionen werden wir in den nächsten Tagen am „Info-DIREKT Telegram-Kanal“ veröffentlichen. Am besten gleich folgen!
„Info-DIREKT Video-Reportage“ von einer Demo gegen eine „Drag-Queen-Kinderbuchlesung“ in Wien:
Unterstützen Sie unsere Arbeit!
Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen wollen, dann abonnieren Sie das Magazin Info-DIREKT oder leisten Sie einen Beitrag mit einer Spende! Nur gemeinsam sind wir stark!
