„Festung Österreich“: Hintergründe und Möglichkeiten zum Mitmachen

"Festung Österreich": Hintergründe und Möglichkeiten zum Mitmachen
Bild FPÖ-Nationalrat Hannes Amesbauer: zVg; Bildkomposition: Info-DIREKT

Im gestrigen „Info-DIREKT Live-Podcast“ war Hannes Amesbauer, Sicherheitssprecher der FPÖ im Nationalrat, zu Gast um mit Michael Scharfmüller über die Kampagne „Festung Österreich“ zu sprechen. (Links zum Podcast am Ende des Beitrags)

In der Sendung erklärte Amesbauer, weshalb es eine „Festung Österreich“ brauche und welche konkreten politische Maßnahmen damit verbunden sind.

Teil der „Festung Österreich“ werden

Zudem verriet er, wie man sich an der überparteilichen Kampagne „Festung Österreich“ beteiligen kann:

  1. Die Online-Petition „Festung Österreich“ unterzeichnen
  2. Die „Festung Österreich“-Demo am Freitag, den 30. Juni, in Leoben (Steiermark) besuchen
  3. Beim „Festung Österreich“-Aktionstag am Samstag, den 1. Juli, mitmachen

Wer am Aktionstag mitmachen will, meldet sich am besten bei einer Orts- oder Bezirksgruppe der FPÖ. Dort erhält man Flugblätter und Listen zum Unterschriften sammeln. Amesbauer betonte ausdrücklich, dass sich alle Menschen an der Kampagne beteiligen können und dass es dafür nicht notwendig sei, Parteimitglied der FPÖ zu sein.

Den Druck auf die Regierung erhöhen!

Ziel der Kampagne sei es, so Amesbauer, den Druck auf die Bundesregierung zu erhöhen, endlich unsere Grenzen zu schließen, um Sicherheit für das eigene Volk zu garantieren.

Jetzt anhören:

Der „Info-DIREKT Live-Podcast“ kann jetzt fast überall nachgehört werden, wo es Podcasts gibt. Beispielsweise auf TwitterGoogle-PodcastApple-PodcastsPodcast-ArchivSpotify und YouTube:

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