Dragqueen-Kinderbuchlesung: Nächste Normalisierungsstufe in Graz

Dragqueen-Kinderbuchlesung: Nächste Normalisierungsstufe in Graz
Diese Einladung zur Dragqueen-Kinderbuchlesung wurde vom Theater auf Facebook sogar mit bezahlter Werbung beworben. Bild Einladung: https://www.facebook.com/Mezzanintheater; Bild Graz: fp; Bildkomposition: Info-DIREKT

Trotz großer Ablehnung der ersten Grazer Dragqueen-Kinderbuchlesung findet nun eine weitere statt. Dieses Mal nicht mehr in der Parteizentrale der Grünen, sondern in einem mit Steuergeldern subventionierten Theater.

Ein Kommentar von Dora Reisig

Erst vor wenigen Wochen hielt der Fetischkünstler „Gloria Hole“ in der Parteizentrale der Grazer Grünen eine umstrittene Dragqueen Lesung für Kleinkinder ab. Dies rief überwiegende Ablehnung in der Grazer Bevölkerung hervor. Die FPÖ-Jugend hatte sogar mit einer Plakataktion vor den Gefahren der Veranstaltung gewarnt.

Allerdings ließen sich davon weder die Frühsexualisierer noch die Grazer Stadtregierung abschrecken. Noch in dieser Woche wird die nicht minder fragwürdige Kunstfigur „Freya van Kant“ im von Steuergeldern subventionierten Mezzanin Theater auftreten.

Das ist fatal, denn es zeigt, dass der Widerstand nicht laut genug war, um ideologische Übergriffe auf unsere Kinder zu verhindern. Schlimmer noch: Unsere Gegner konnten einen Schritt weiter gehen, den Schritt in öffentliche Räume.

Die Salamitaktik der LGBTQ-Aktivisten

Axel Kassegger, FPÖ-Natonalrat aus Graz, beschreibt die dahinter liegende Strategie in seinem #Stolzmonat-Kommentar so:

„Durch völlig überzogenen Aktionismus verschieben sie die Grenze des Sagbaren immer weiter und Normalisieren damit, Schritt für Schritt das Unnormale.“

Kassegger führt in seinem für Info-DIREKT verfassten Kommentar weiter aus, dass solche Aktionen auch dazu dienen, unsere Kraft und Einigkeit zu prüfen. Ist unser Widerstand zu schwach, gehen sie weiter, bis zur völligen Umgestaltung der Gesellschaft.

Auch der bekannte Wiener Patriot Martin Sellner hatte hierzu in seinem #Stolzmonat-Kommentar richtigerweise festgestellt:

„Jeder neue, ideologische Vorstoß „normalisiert“ den vorhergegangenen.“

Wir müssen begreifen, dass wir uns in einem Kulturkampf befinden. Unsere erste Pflicht heißt darum: Lauter sein!

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