Frankreich im Bürgerkrieg? Junge Migranten machen Aufstand!

Nach dem Tod eines Jugendlichen mit algerischen Wurzeln wird ganz Frankreich von Straßenschlachten und Plündereien heimgesucht. Doch den Migrationshintergrund der meisten Randalierer verschweigen die Medien.

Bei einer Polizeikontrolle in der Pariser Vorstadt Nanterre, nur ca. 8 Kilometer vom Eifelturm entfernt, ist es am vergangenen Dienstag zu einem tödlichen Schuss gekommen. Als der 17-jährige Nahel M. am Steuer eines Autos gestoppt wurde und plötzlich anfuhr, schoss ihm einer der zwei kontrollierenden Polizisten in die Brust.

Seit dem kam es in ganz Frankreich zu massiven Ausschreitungen. Nach einem Trauermarsch für den erschossenen Jugendlichen brachen die ersten massiven Auseinandersetzungen mit der Polizei aus, dabei steckten die Aufständigen auch eine Bankfiliale in Brand und plünderten Geschäfte.

In ganz Frankreich brennen Gebäude

Auch in Marseille, Lyon, Pau, Toulouse, Lille und Brüssel wurden mehrere städtische Gebäude angezündet, Geschäfte geplündert und Straßenkämpfe mit der Polizei angezettelt. Auf Twitter kursieren Videos, die zeigen sollen, wie Aufständische mit Kalaschnikow-Gewehren in die Luft schießen oder weiße Franzosen krankenhausreif geprügelt werden.

Insgesamt sind 40.000 Polizisten im Einsatz. Im Großraum Paris wurden der Bus- und Straßenbahnverkehr eingestellt. Die Stadt Clamart verhängte eine nächtliche Ausgangssperre bis Montag.

Was die Medien zumeist verschweigen: Bei den Demonstranten handelt es sich um überwiegend arabische und afrikanische Jugendliche – das Problem wurde also importriert.

In Hinblick auf die Silvesternachtnachtskrawalle in einigen deutschen Großstädten mit besonders hohem Migrantenanteil, blickt in Berlin voller Sorge nach Frankreich.

Videos der Randalle

Aktuelle Videos von den Ausschreitung in Frankreich und Belgien finden Sie auf diesem Telegram-Kanal: t.me/relaisinformation