Remigrations-Demo: „Krone“ und Co. schieben Antifa-Angriffe Patrioten in die Schuhe

https://www.fpoe.at/artikel/fpoe-hafenecker-kritisiert-linksextreme-gewalt-samt-verherrlichung-durch-journalisten-gegen-gestrig/
Bild von der "Demonstration für Remigration" in Wien und Bildkomposition: Info-DIREKT

Am Samstag griffen Antifa-Aktivisten die patriotische „Demo für Remigration“ in Wien gewalttätig an. Etablierte Medien verbreiten darüber Lügen indem sie fälschlicherweise behaupten, Patrioten hätten Polizisten angegriffen.

Unter dem Motto „Letzte Generation – Für Remigration“ zogen 500 Patrioten lautstark aber friedlich durch Wien. Dabei wurden sie zweimal in Folge von Antifa-Aktivisten angegriffen. Die erste Attacke erfolgte während der Abschlusskundgebung, als eine kleine Antifa-Gruppe zu den Demoteilnehmern durchbrach und sie mit Flaschen und Gegenständen bewarf. Patriotische Aktivisten stellten sich diesem Angriff entgegen bis die Polizei die gefährliche Situation auflösen konnte. In einer Pressemitteilung der Polizei heißt es dazu:

„Im Bereich der Freyung versuchten einige vermummte Personen Polizeisperren zu durchbrechen. Dies konnte unter anderem durch den Einsatz von Pfefferspray verhindert werden. Dabei wurde ein Polizist durch einen Flaschenwurf im Gesicht verletzt.“

Obwohl die schwarz-eingefärbte Landespolizeidirektion Wien hier nicht klar ausdrückt, wer wen angegriffen hat, geht aus dem Kontext hervor, dass es die Antifa war, die versucht hat Patrioten anzugreifen und dabei einen Polizisten verletzt hat. In der gesamten Pressemitteilung ist nichts davon zu lesen, dass gezielt Polizisten angegriffen worden wären.

Zu einem weiteren Angriff auf Patrioten kam es nach dem offiziellen Ende der Demo als ca. 200 Antifa-Gewalttäter eine Gruppe von ungefähr 30 Patrioten mit Flaschen und Blumentöpfe angriffen.

Medien kriminalisieren friedliche Patrioten

Aus dem ersten Angriff machten Medien wie Oe24 und die Krone faktenwidrig einen Angriff von Patrioten auf Polizisten. Info-DIREKT hat heute Vormittag bei der „Kronen Zeitung“ angerufen, um nach deren Quellen zu fragen. Dort reagierte man jedoch ausweichend und unheimlich arrogant auf die Nachfrage. Mehr dazu auf Telegram. Von der Polizei erhielt Info-DIREKT auf Nachfrage folgende Stellungnahme:

„… die Identität der Person, die eine Flasche auf einen Polizisten geworfen hat, ist bislang nicht bekannt und Gegenstand laufender Ermittlungen. (…) Somit kann derzeit auch nicht festgestellt werden, aus welcher Kundgebung der mutmaßliche Täter agierte.“

Zufall ist diese Kriminalisierung von Patrioten durch etablierte Medien keiner, wie FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker in einer Presseaussendung erklärt:

„Es zeigt sich hier einmal mehr, wie weit die linksextreme Unterwanderung mancher Medien durch ihr Personal und ihre Narrative bereits gediehen ist.“

Diese Entwicklung treffe auch auf den ÖVP-nahen Kurier zu, so Hafenecker. Auch dieser habe die Märchenerzählungen der Antifa kritiklos übernommen. Hafenecker dazu:

 „Um die tatsächlich Normalen, nämlich die patriotische und heimatbewusste Mehrheit der Bevölkerung, zu diskreditieren, legt sich die ÖVP sogar mit der radikalen Antifa ins Bett, die seit Corona ohnehin immer mehr zur NGO einer sich immer weiter von der Normalität entfernenden Regierung geworden ist.“

Etablierte Medien leisten gewalttätiger Antifa Schützenhilfe

Auch der bekannte Wiener Patriot Martin Sellner vermutet gegenüber dem Heimatkurier eine Strategie hinter dieser Art der Berichterstattung:

„Einer der Hauptgründe für ständige linke Angriffe ist, dass sie von der linken Presse ignoriert werden und jede Verteidigung als Angriff gewertet wird. Der 29.7. zeigte wieder mal, dass der Begriff „Lügenpresse“ mehr als gerechtfertigt ist.“

Kein Einzelfall

Bereits mehrmals haben etablierte Medien versucht Antifa-Angriffe Patrioten in die Schuhe zu schieben. Zumindest einmal musste der ORF-Salzburg auf Druck von Info-DIREKT etwas zurückrudern: Nach Info-DIREKT-Faktencheck: ORF bringt halbherzige Richtigstellung!

Patrioten werten die Demo dennoch als Erfolg, da ihre Forderung nach Remigration dadurch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde.

„Info-DIREKT Live-Podcast“ zum Thema:

Ein „Info-DIREKT Live-Podcast“ mit Philipp Huemer vom Heimatkurier zu diesem Thema kann jetzt fast überall nachgehört werden, wo es Podcasts gibt. Beispielsweise auf Google-PodcastApple-PodcastsPodcast-ArchivSpotifyTwitter und YouTube:

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