Erwischt: ÖVP verbreitet erneut „Fake News“!

Erwischt: ÖVP verbreitet erneut "Fake News"!
Bildschirmfotoausschnitt der ÖVP-Kampagne gegen FPÖ-Chef Herbert Kickl: ÖVP; Bildkomposition: Info-DIREKT

Auch fast 48 Stunden nach telefonischer und schriftlicher Anfrage von Info-DIREKT hat es die ÖVP nicht geschafft einen Beleg für ihre unsinnige Behauptung zu liefern, dass  FPÖ-Chef Herbert Kickl „rechtsradikale Ausschreitungen in Österreich verteidigen würde“. Verwunderlich ist das nicht, schließlich handelt es dabei einmal mehr um Fake News.

Ein Kommentar von Thomas Steinreutner

Völlig losgelöst von jeglicher Realität fährt die ÖVP derzeit eine Socialmedia-Kampagne gegen FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl. Über diese „Herbert, das ist nicht normal“-Serie der Volkspartei und die geniale Mitmach-Antwort vom YouTube-Kanal „Neue Normalität“ haben wir hier (Anti-Kickl-Kampagne der ÖVP wird zum Bumerang!) und hier (Peinlich: ÖVP macht sich erneut zur Lachnummer!) berichtet.

Typisches ÖVP-Märchen

Bisher hatte jedes Bild dieser Serie einen Haken, der sich jedes Mal zum Bumerang für die ÖVP entwickelte. Bei der Behauptung von „rechtsradikalen Ausschreitungen“, die Herbert Kickl verteidigen würde, handelt es sich um ein typisches Märchen der ÖVP. Zumindest in den letzten Jahrzehnten gab es nämlich in Österreich keine nennenswerten rechtsradikalen Ausschreitungen. Alleine aus diesem Grund ist es unmöglich, dass jemand von der FPÖ diese verteidigen hätte können.

ÖVP ist eine Unsicherheitspartei

Was es hingegen gab, war ein islamistischer Terroranschlag, den der heutige Bundeskanzler und damalige Innenminister trotz Warnungen nicht verhindert hat. Was es auch immer wieder gibt, sind junge Migranten, die zu Silvester und zu Halloween randalieren und Antifa-Extremisten, die gezielt Andersdenkende und Polizisten angreifen und auch regelmäßig Brandanschläge verüben – und das sogar auf Polizeiautos (mehr dazu hier: Verfassungsschutzbericht 2022: Was uns etablierte Medien darüber verschweigen). Solche Dinge zu verhindern wäre eigentlich Aufgabe der angeblichen Sicherheitspartei ÖVP. Durch ihre Politik der offenen Grenzen und Förderprogramme für Antifa-Strukturen macht die ÖVP genau das Gegenteil von dem, was sie ihren Wählern verspricht.

ÖVP-Zentrale: Ein Zentrum für Märchenerzähler

Die ÖVP-Parteizentrale dürfte mittlerweile ein Zentrum für Märchenerzähler sein. Nicht nur, dass die ÖVP meist das Gegenteil von dem macht, was sie kurz davor versprochen hat – sie erfindet seit einigen Jahren auch ständig Bedrohungen, anstatt tatsächliche Gefahren zu bekämpfen. So hat die ÖVP in den letzten Jahren folgende Stürme erfunden:

Zudem erzählte Nehammer eine völlig absurde Geschichte über Corona-Maßnahmenkritiker, die angeblich Sprengstoffanschläge auf die Polizei geplant hätten – die Geschichte war damals sogar etablierten Journalisten zu blöd. Vor kurzem nutzte die ÖVP gemeinsam mit etablierten Medien dann auch noch Falschinformationen von Antifa-Aktivisten um Patrioten als gewalttätig darzustellen und gegen die FPÖ zu schießen. Mehr dazu hier: Remigrations-Demo: „Krone“ und Co. schieben Antifa-Angriffe Patrioten in die Schuhe

ÖVP will alles rechts von ihr kriminalisieren

All diese Märchenerzählungen sind übrigens nicht auf Dummheit zurückzuführen sondern eiskalt kalkulierte Gemeinheiten. Diese „Fake News“ dienen nämlich dazu eine negative Stimmung im Volk zu erzeugen und das patriotische Lager zu kriminalisieren. Frei nach dem bekannten Motto:

„Wird der Bürger unbequem, bezeichne ihn als rechtsextrem.“

Zum Glück durchschauen diese Taktik der ÖVP immer mehr Menschen.

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