„Falter“-Klenk flippt wegen Werbevideo der „Freiheitlichen Jugend“ völlig aus!

"Falter"-Klenk flippt wegen Werbevideo der "Freiheitlichen Jugend" völlig aus!
Bildschirmfoto des Videos der "Freiheitliche Jugend": FPÖ-TV; Bildschirmfoto von Klenks Tweet, Bildkomposition: Info-DIREKT

Ein neues Werbevideo der „Freiheitlichen Jugend Österreich“ versetzt Bessermenschen derzeit in Schnappatmung. Kein Wunder, das Video ist nämlich nicht nur technisch sondern auch inhaltlich am Puls der Zeit. (Video am Ende des Textes)

Ein Kommentar von Michael Scharfmüller

Im Video werden die Probleme unserer Zeit aufgezählt und die Verantwortlichen dafür genannt:

„Die herrschende Politik in Österreich und Europa  sorgt dafür, dass wir keine Zukunft haben.“

Trotz der vielen Probleme verzweifle die Freiheitliche Jugend nicht, sie will ihre Zukunft selbst gestalten:

„Es gab nie eine bessere Zeit, aktiv zu werden!“

Bildung & Aktivismus

Die „Freiheitliche Jugend Österreich“ begreift sich als „Brückenschlag zwischen Vergangenheit und Zukunft“, als Gemeinschaft mit gemeinsamen Zielen, die jungen Menschen eine Heimat geben will. Basis dieser Arbeit sei politische Bildung, die jedoch ohne dem „Willen zur Tat“ nichts wert sei.

Die „Jugend, die vorangeht“ will sich dabei von den Linken keine Themen mehr vorgeben lassen:

„Ab heute setzen wir die Themen, bestimmen wir den Diskurs und formen unsere Vision einer besseren Zukunft!“

Klenk schwingt Nazi-Keule

Die linke Deutungshoheit anzugreifen geht für Vorzeige-Bobo und Bessermenschen Florian Klenk vom mit Steuergelder hochsubventionierten Regionalblatt „Falter“ eindeutig zu weit. Ziemlich hysterisch schreibt er auf Twitter:

„Was denkt sich irgend so ein Neonazi wenn diese Bilder auf ihn einwirken. Und zwar mit den Worten „Werdet aktiv!“. Herbert Kickl hat diesen braunen Neonazi-Dreck zu verantworten.“

Ob sich Florian Klenk vor lauter politisch korrekter Angst bereits in einem Klo eingeschlossen hat, ist nicht bekannt.

Klenks Framingversuch

Was hingegen aus Klenks Tweet hervorgeht, ist, wie er mutmaßlich versucht das gute aber harmlose Video als Aufruf zur Gewalt umzudeuten. So postete er ein Bildschirmfoto eines Messers aus dem Video. Das Messer wird im Video als Symbol für Kriminalität gezeigt. Daneben postete Klenk ein Bildschirmfoto aus dem Video, das ihn selbst zeigt. Dieses Bild kommt jedoch an einer ganz anderen Stelle des Videos vor. Nämlich in dem Teil, wo es um politische Themensetzung geht. Was Haltungsjournalist Klenk hier zusammenbastelt, um seine Hysterie zu begründen und Patrioten in einem kriminellen Licht darzustellen, nennt sich Framing. Bei uns am Land würde man „Manipulationsversuch“ dazu sagen.

Hier das Video:

„Empörung gegen rechts“ als „Happening“ für Gutmenschen

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