Mach mit: Wir starten den #RemigrationsMonat!

Mach mit: Wir starten den #RemigrationsMonat!
Symbolbild mit Model nachgestellt: fp; Bildkomposition: Info-DIREKT

Noch immer unternehmen unsere Regierungen nichts dafür den Bevölkerungsaustausch zu stoppen. Alleine in Österreich werden täglich (!) 1.000 Migranten aufgegriffen und auch in Deutschland, Südtirol und der Schweiz läuft die Einwanderung ungebremst weiter. 

Der Bevölkerungswandel ist jedoch kein Naturgesetz sondern menschengemacht. Eine Schubumkehr in Sachen Migration ist deshalb jederzeit im Rahmen unseres Rechtsstaats und mit friedlichen Mitteln möglich. Um darauf aufmerksam zu machen, erklären wir bei Info-DIREKT den Monat September zum #RemigrationsMonat!

Werde „Remigrations-Pilot“

In Anlehnung an unsere Gastkommentar-Serie im #Stolzmonat wollen wir im September jeden Tag einen Gastbeitrag zum Thema Remigration auf www.info-direkt.eu veröffentlichen. Wer mitmachen will, schreibt einen Text dazu und schickt ihn an [email protected].

Details dazu:

Wir freuen uns über alle Texte, die sich mit den negativen Auswirkungen von Migration beschäftigen. Gerne können auch Erfolgsgeschichten eingesendet werden, in denen dargestellt wird, wie bspw. Asylheime friedlich verhindert werden konnten oder wie sich Remigration positiv auswirken kann. Gerne veröffentlichen wir auch Texte, die sich auf einer Metaebene mit dem Thema Remigration beschäftigen. Das behandelte Thema muss überregionale Bedeutung haben und einen Mehrwert für unsere Leser darstellen. Die Gastbeiträge sollten ca. 1.500 bis maximal 4.500 Zeichen (inkl. Leerzeichen) lang sein. Senden Sie uns Ihren Text möglichst bald, damit wir ihn auch wirklich im Remigrations-Monat September veröffentlichen können. Jeder, der einen Text einsendet, erklärt sich damit einverstanden, dass Info-DIREKT die Texte redigieren und kostenfrei veröffentlichen darf. Die Entscheidung welche Texte veröffentlicht werden und welche nicht, liegt ausschließlich in der Hand von Info-DIREKT.

Natürlich können auch Zeichnungen, Lieder und Videos eingereicht werden. Urheberrechte sind immer zu beachten!

Tipps zum Schreiben:

  • Umgang mit Quellen
    Bei Info-DIREKT verlinken wir, sofern möglich, auf jene Quellen, auf die wir uns im Text beziehen. (Bitte die entsprechenden Links direkt in den Text einfügen.)
  • Anreißer
    Anreißer wird der erste Absatz eines Textes genannt. Er sollte möglichst nur zwei bis drei Zeilen kurz sein, den Großteil der W-Fragen beantworten und die Aufmerksamkeit des Lesers für den Text wecken.
  • Das Wichtigste zuerst
    Die wichtigsten Inhalte des Textes sollten möglichst weit oben in Text stehen.
  • Zwischenüberschriften
    Bei online-Texten sind kurze Absätze und aussagekräftige Zwischenüberschriften wichtig.
  • Satzbau
    Verwende keine Schachtelsätze. Die Sätze sollten möglichst kurz sein.
  • Wortwahl
    Verzichten Sie möglichst auf Fachbegriffe und Fremdwörter. Eine Ausnahme stellen hier Begriff dar, die in die Öffentlichkeit getragen werden sollen, wie Bevölkerungsaustausch, Remigration, Pushbacks. Verwenden Sie stattdessen eine möglichst bildliche Sprache.  Anstatt von „Narrativ“ zu schreiben, kann man „große Erzählung“ verwenden. Anstatt „Overton-Fenster“ kann man meist auch „Rahmen des Sagbaren“ schreiben.
  • Verb statt Nomen
    Verwenden Sie anstatt von Hauptwörtern möglichst Tun-Wörter. In der deutschen Sprache werden viele Tun- und Eigenschaftswörter in Hauptwörter umgewandelt, indem sie Endungen wie „-ung“ und „-heit“ angehängt bekommen. Sätze, die aus vielen Hauptwörtern bestehen, sind schlecht zu lesen. Schreiben Sie deshalb, wenn möglich –  bspw. statt „Das ist eine Gemeinheit“ von „das ist gemein“ und statt „Verhinderung von Grenzübertritten“ von „Grenzübertritte verhindern“.
  • Aktiv statt Passiv
    Schreiben Sie möglichst aktive anstatt passive Sätze. Also anstatt „Es sollten mehr Abschiebungen durchgeführt werden.“ zu schreiben, überlegen Sie, wer das tun sollte, bspw: „Die Regierung sollte mehr Abschiebungen durchführen.“
  • Sparsamer Umgang mit Eigenschaftswörtern
    Anders als in der Schule ist es bei den meisten journalistischen Texten nicht gut, viele Eigenschaftswörter zu verwenden. Zum Beispiel muss man nicht von einem „brutalen Mord“ oder einer „grausamen Vergewaltigung“ schreiben. Es gibt nämlich kaum Gewaltverbrechen die nicht brutal und grausam sind.
  • Plagiatoren nicht willkommen!
    Sätze und Gedanken, die nicht der eigenen Feder entstammen, sind entsprechend zu zitieren.

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