„Festung Österreich“ als Gegenmodell zur neuen Völkerwanderung!

„Festung Österreich“ als Gegenmodell zur neuen Völkerwanderung!
Bild FPÖ-Nationalrat Hannes Amesbauer: Von <a href="//commons.wikimedia.org/w/index.php?title=User:Waglbacher&amp;action=edit&amp;redlink=1" class="new" title="User:Waglbacher (page does not exist)">Waglbacher</a> - <span class="int-own-work" lang="de">Eigenes Werk</span>, CC BY-SA 4.0, Link; Bildkomposition: Info-DIREKT

Die von der ÖVP propagierte „Asylbremse“ läuft ins Leere. Die Asylzahlen in Österreich liegen nach dem Negativrekordjahr 2022 auch im Jahr 2023 72 Prozent über dem langjährigen Durchschnitt. Eine Schubumkehr ist nur mit dem freiheitlichen Gegenkonzept der „Festung Österreich“ möglich!

Ein Gastkommentar von Hannes Amesbauer zum #Remigrationsmonat

Fast 115.000 Asylanträge nahm Österreich im letzten Jahr an. Damit sind wir nicht nur absolute Spitzenreiter im EU-Vergleich, sondern haben auch einen Negativrekord aufgestellt. Selbst das Katastrophenjahr 2015, als Österreich unter rot-schwarzer Regierung de facto die Souveränität über die eigenen Staatsgrenzen aufgab, wurde in den Schatten gestellt. Von einer unter den Eindrücken der Ereignisse 2015 und 2016 versprochenen Asylobergrenze wollte die ÖVP, die sich nunmehr zum eigenen Machterhalt in eine unsägliche Koalition mit den linkslinken Grünen gestürzt hat, nichts mehr wissen. Auch vom sogenannten koalitionsfreien Raum, den ÖVP und Grüne für den Bereich Asyl und Migration verhandelt hatten, war keine Rede mehr.

Stattdessen produzierte die ÖVP-Asyl-PR-Abteilung einen neuen Marketingschmäh: die sogenannte „Asylbremse“. Der Realität hält auch dieses Märchen nicht stand. Allein bis Juli dieses Jahres stellten wieder 28.500 illegale Migranten einen Asylantrag in Österreich. Nehammer, Karner und Co glauben offenbar, sie können der Bevölkerung einen Bären aufbinden. Denn das Negativrekordjahr 2022 kann und darf hier nicht als Gradmesser hergenommen werden. Im Vergleich zum langjährigen Mittelwert der letzten 10 Jahre – wo wohlgemerkt auch die Migrationswellen 2015, 2016 und 2022 eingerechnet sind – liegen wir heuer um 72(!) Prozent höher.

Illegale Massenmigration hat Folgen!

Die Aufnahme von über 400.000 Zuwanderern ins Asylsystem in den Jahren 2012 bis 2022, die überwiegend illegal die Grenze überschritten haben und zuvor bereits durch mehrere sichere Drittstaaten gereist sind, hat natürlich Folgen. Einerseits ist das eine gigantische finanzielle Belastung, für die der Steuerzahler aufkommen muss. Andererseits hat es auch massive Auswirkungen auf die Gesellschaft, wenn überwiegend junge Männer aus zumeist islamisch geprägten Kulturregionen hier aufgenommen werden. Auch ein Blick in die Kriminalitätsstatistik oder das tägliche Verfolgen der Schlagzeilen zeigen die verheerenden Folgen dieser ungezügelten Massenmigration auf.

Klimabonus für Asylwerber ist eine Einladung!

Warum in der Grundversorgung vollalimentierte sowie durch sogenannte Freizeitbetreuer begleitete Asylwerber, die sich keinen Kopf über Heizung, Treibstoff, Strom, Versicherungen und Lebensmittel zerbrechen müssen, jetzt wieder ein Geldzuckerl in Form des Klimabonus erhalten sollen, ist überhaupt nicht nachvollziehbar. Diese Vorgehensweise beweist lediglich, dass die sogenannte Asylbremse der ÖVP ausschließlich ein Schmäh ist. Anstatt Österreich endlich nachhaltig als Zielland für illegale Einwanderer aus aller Herren Länder zu deattraktivieren, werden weitere Wirtschaftsflüchtlinge mit derartigen Geldgeschenken förmlich eingeladen, hierher zu kommen. Dass die Migrationszahlen in Europa aktuell durch die Decke schießen, lässt Schlimmstes für die nächsten Monate erahnen.

Gegenmodell „Festung Österreich“

Das freiheitliche Gegenmodell liegt auf dem Tisch: Es heißt „Festung Österreich“. Dieses umfangreiche 23-Punkte-Programm hat eine völlige Schubumkehr und einen Asylstopp zum Ziel. Österreich hat mehr als genug geleistet. Jetzt ist es an der Zeit, das Asylrecht in Österreich auszusetzen, die verteufelten Pushbacks zu legalisieren und den von SPÖ, ÖVP und Grünen etablierten Asylstandort Österreich zu deattraktivieren. Dazu gehört unter anderem die Umstellung von Geld- auf Sachleistung sowie die Wiedereinführung von Ausreisezentren.

Es gibt internationale Beispiele!

Auch das dänische Modell muss ein Vorbild sein. Dort werden illegal ins Land eingereiste Asylwerber, unter einer sozialdemokratischen Regierung, in einem sicheren Drittland untergebracht und versorgt. Selbst bei positivem Asylbescheid bleiben die Antragssteller dort. Großbritannien strebt sogar an, dass der illegale Grenzübertritt ein lebenslanges Einreiseverbot zur Folge haben soll. Es gibt also international auch Beispiele, an denen sich die Debatte in Österreich orientieren sollte. Dafür wird es allerdings nach der nächsten Nationalratswahl einen freiheitlichen Volkskanzler brauchen, der mit der Bevölkerung gemeinsam die „Festung Österreich“ errichtet!

Über den Autor:

Hannes Amesbauer wurde 1981 in Bruck an der Mur (Steiermark) geboren und ist Vater einer Tochter. Von 2010 bis 2017 war Amesbauer Landtagsabgeordneter in der Steiermark. Seit November 2017 ist er Abgeordneter zum Nationalrat und Sicherheitssprecher seiner Partei im Parlament. Amesbauer auf Instagram, Twitter und Facebook

„Info-DIREKT Live-Podcast“ zur „Festung Österreich“:

Im Juni berichtete Hannes Amesbauer in einem „Info-DIREKT Live-Podcast“ über die „Festung Österreich“. Die Sendung kann fast überall nachgehört werden, wo es Podcasts gibt. Beispielsweise auf TwitterGoogle-PodcastApple-PodcastsPodcast-ArchivSpotify und YouTube:

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