So helfen uns „Stoppt die Rechten“ und Co. aus der eigenen Blase

So helfen uns „Stoppt die Rechten“ und Co. aus der eigenen Blase
Foto von "Stoppt die Rechten"-Vereinsobmann und Ex-Grünen-Nationalratsabgeordneten Karl Öllinger: Info-DIREKT

Immer wieder wird alternativen Medien vorgeworfen, diese würden nur im eigenem Saft kochen. Paradoxerweise leisten beim Ausbruch aus der eigenen Blase ausgerechnet hysterische „Kämpfer gegen rechts“ immer wieder Schützenhilfe.

Ein Kommentar von Michael Scharfmüller

Vorausgeschickt: Es ist von unschätzbarem Wert, die eigene Blase regelmäßig mit Informationen, Bestätigungen, Argumenten und einem gewissen Lebensgefühl zu versorgen. Diesbezügliche Geringschätzung kann ich deshalb nicht nachvollziehen. Aus meiner Sicht muss die Kommunikation mit der eigenen Blase sogar noch verbessert und ausgebaut werden.

Lifestyle-Linke vor den eigenen Karren spannen

Dennoch ist es wichtig, sich auch außerhalb der eigenen Blase für Interessierte bemerkbar zu machen. Das gelingt entweder mit einem großen Werbebudget, oder indem man Leute aus dem „fremden Vorfeld“ und in etablierten Medien für sich arbeiten lässt. Zuletzt hat die „Freiheitliche Jugend“ mit ihrem Werbevideo perfekt gezeigt, wie das funktioniert.

Bei Info-DIREKT setzen wir seit Jahren auf die Kraft unserer politischen Gegner. Einen guten Teil unserer Bekanntheit verdanken wir der Tatsache, dass sich regelmäßig einschlägige Medien wie Profil, Standard und Falter bis hin zum ORF über uns empören – und so die Werbetrommel für uns rühren. Dadurch lernen uns immer wieder auch Patrioten kennen, die bisher noch nicht in die patriotische Zivilgesellschaft und die alternative Medienwelt eingetaucht sind.

„Neues von rechts“ als leichter Einstieg

Des Öfteren haben mir schon Leute erzählt, dass sie nur aufgrund von Antifa-Aktivisten mit und ohne Presseausweis auf patriotische Projekte aufmerksam wurden. Bei mir selbst war es ähnlich. Als ich politisch aktiv wurde, habe ich regelmäßig die „Empfehlungen“ der kommunistischen Tarnorganisation DÖW und anderer Antifa-Seiten gelesen, um zu erfahren, was es im rechten Lager Neues gibt.

Zuletzt hat sich die „Berichterstattung“ des Standards übrigens positiv auf den Kartenverkauf für diese „Info-DIREKT Podiumsdiskussion“ ausgewirkt. Zielgruppengerechter und damit erfolgreicher war natürlich die Berichterstattung des alternativen Fernsehsenders RTV.

Aktuelles Beispiel

Ein besonderer Dank gilt heute jedoch den grünen Genossen von „Stoppt die Rechten“, für deren zwar gewohnt gehässigen, aber trotzdem gelungenen Bericht über ein „Fest für konservative Freigeister“ mit dem Titel „Patagonische Nacht“. Dazu haben die tapferen Kämpfer gegen alles, was nicht links ist, brav aus einem „Info-DIREKT YouTube-Video“ abgeschrieben und vieles sogar richtig wiedergegeben. Hier geht’s zum Text auf „Stoppt die Rechten“: „Neurechter“ Abenteuer- und Kulturabend

Der hervorragende und leider brandaktuelle Roman „Das Heerlager der Heiligen“ von Jean Raspail, über das sich die grünen Kommunisten so aufregen, ist bspw. direkt bei Antaios erhältlich. Das zweite im Video erwähnte Buch „Die Axt aus der Steppe“ kann u.a. direkt beim „Karolinger Verlag“ erworben werden.

Info-DIREKT half „Stoppt die Rechten“ in größter Not

Zusammenarbeit ist natürlich keine Einbahnstraße. Deshalb hat Info-DIREKT „Stoppt die Rechten“ schon zweimal mit guten Ratschlägen geholfen, als das grüne Projekt in finanziellen Schwierigkeiten steckte:

Video direkt von der 3. Patagonischen Nacht:

Hier das Veranstaltungsvideo, aus dem „Stoppt die Rechten“ so fleißig abgeschrieben hat:

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