Rückenwind von etablierten Medien für patriotisches Fest in Steyregg!

Aufgrund von Zensur in unterschiedlichen Formen ist es für patriotische Projekte schwierig aus der eigenen Blase auszubrechen, um neue Leute auf sich aufmerksam zu machen. Umso erfreulicher ist es, dass das patriotische Hausprojekt „Castell Aurora“ in Steyregg bei Linz (Oberösterreich) nun für eine Veranstaltung kräftige Unterstützung von etablierten Medien bekam.

Ein Kommentar von Michael Scharfmüller

Diesen Samstag (30.9.) findet in Steyregg ab 14 Uhr ein Fest der lebendigen Gegenkultur unter dem Motto „Avanti! Neo! Cultura!“ statt, zu dem sich zahlreiche patriotische Akteure angekündigt haben. Darunter das Filmkunstkollektiv, Hydra Comics, die Kulturfestung Steiermark, der Jungeuropa Verlag und Künstler wie Odin Wiesinger, Wolf PMS und Rango W., der die Titelseite unseres aktuellen Magazins gezeichnet hat. Aktuelle Infos über die Veranstaltung am Telegram-Kanal des „Castell Auroras“: https://t.me/castellaurora

Werbe-Booster durch etablierte Medien

Wenige Tage vor Beginn des Festes erhalten die Veranstalter nun einen kräftigen „Werbe-Booster“ durch das Establishment. Wer schon einmal eine Veranstaltung organisiert hat, weiß wie wichtig mediale Aufmerksamkeit ein paar Tage vor dem Ereignis ist. Die Veranstalter werden den Haltungsjournalisten von Kurier, Standard, Tipps, OÖN und Co. also ziemlich sicher dankbar für deren „Berichterstattung“ sein.

SPÖ wie immer auf der falschen Seite

Dass diese vermutlich willkommene Werbung genau rechtzeitig vor der Veranstaltung einsetzte, ist wahrscheinlich auch der dauerempörten SPÖ-Erinnerungssprecherin Sabine Schatz und dem selbst innerhalb der SPÖ umstrittenen „Mauthausen Komitee“ zu verdanken, die sich sehr bemühten, auf das patriotische Treffen aufmerksam zu machen.

Am hysterischsten ging dabei wie gewohnt Sabine Schatz vor. In einer Presseaussendung schreibt sie:

„Solche österreichfeindlichen Verbindungen haben keinen Platz in Oberösterreich.“

Patrioten als österreichfeindlich zu bezeichnen, während die SPÖ mit ihrer Willkommenskultur, mit ihrer Corona-Hysterie, ihrer Aufgabe unserer Neutralität und Verschuldungspolitik Volk und Land zerstören, ist ein starkes Stück und ein Beleg dafür, wie weit sich die einstige Arbeiterpartei bereits zur Bobo-Partei gewandelt hat. Von gewalttätigen Antifa-Aktivisten, die tatsächlich Österreich hassen, hat sich Schatz bisher übrigens nie glaubwürdig distanziert.

„Hochwasser-Realübung“ als  Protest der Gemeinde Steyregg?

Ähnlich engstirnig wie Schatz ist auch ihr Parteigenosse Gerhard Hintringer, Bürgermeister von Steyregg. Im Unterschied zu Schatz dürfte Hintringer jedoch etwas kreativer sein. Die Stadtgemeinde hat nämlich sehr kurzfristig auf Facebook eine „Hochwasser-Realübung“ für den Veranstaltungstag angekündigt. Diese soll von 8 bis 16 Uhr stattfinden. Ganz zufällig sind dadurch die wichtigsten Zufahrtsstraßen zum „Castell Aurora“ gesperrt. Dass es sich dabei wirklich um einen Zufall handelt, glauben nicht alle. So schrieb eine Nutzerin mit dem Namen Regina auf Facebook:

„Super Idee! Also am 30.09. ja! Genial! „

Antifa-Initiative fürchtet sich vor linksextremen Wienern

Zudem ruft die Initiative „Steyregg ist bunt“ gemeinsam mit dem umstrittenen „Mauthausen Komitee“ und Robert Eiters Antifa-Netzwerk zu einem Picknick gegen rechts auf. Dass sich auch Antifa-Aktivisten aus Wien zum Protest angekündigt haben, dürfte bei einigen Leuten der Initiative für Bauchschmerzen sorgen. Sie rufen ihre Gesinnungsgenossen via „Tips“ dazu auf:

„keine radikallen Aktionen zu setzen!“

Ob sich gewaltbereite Antifa-Aktivisten daran halten, die bereits am frühen Vormittag aus Wien anreisen und hauptsächlich „Spaß“ haben wollen, darf bezweifelt werden. Vor allem auch, weil Linksextremisten in Österreich derzeit ziemlich frustriert sein dürften, da sie seit Corona fast komplett zerstritten sind und einfach nichts mehr auf die Beine bekommen.

Demo der Wiener Antifa in Steyregg

Unter dem Motto „Es gibt kein ruhiges Hinterland“ rufen mehrere Wiener Antifa-Splittergruppen zur Demo gegen das patriotische Treffen in Steyregg auf. Treffpunkt für eine gemeinsame Anreise ab Linz ist um 11:20 Uhr am Hauptbahnhof der Landeshauptstadt. Die Demo in Steyregg soll dann um 11:45 Uhr am Bahnhof in Steyregg beginnen.

Es wird also spannend, wer nicht dabei ist, ist selbst schuld!

Hier befindet sich das „Castell Aurora“: