Vorbildlich: So geht Ungarn gegen linksextreme Hammerbande vor

Vorbildlich: So geht Ungarn gegen linksextreme Hammerbande vor
Symbolbild Antifa: Filmkunstkollektiv.de; Bildkomposition: Info-DIREKT

Während in Deutschland und Österreich Behörden und Justiz auf dem linken Auge meist blind sind, lässt sich Ungarn von der linksextremen „Hammerbande“ nicht auf der Nase herumtanzen. Die Generalstaatsanwaltschaft in Budapest hat das internationale Antifa-Netzwerk offengelegt und erhöht nun den Verhandungsdruck auf die mutmaßlich kriminelle Organisation.

Ein Beitrag von Christoph Grubbinder

Bei der „Hammerbande“ handelt es sich um eine international vernetzte, linksextreme Organisation, die im „Kampf gegen rechts“ seit Jahren brutale Angriffe gegen (vermeintliche) politische Gegner durchführt und dabei den Tod ihrer Opfer zumindest billigend in Kauf nimmt. Während deutsche und österreichische Behörden und Politiker die Gefahr des Linksextremismus klein reden und Richter im „Kampf gegen rechts“ ehrenwerte Ziele sehen, zeigt die Staatsanwaltschaft in Budapest wie man mit politisch-motivierten Gewalttätern umgeht: Gegen eine Italienerin soll wegen versuchter lebensgefährlicher Körperverletzung in einer kriminellen Vereinigung Anklage erhoben werden. Für 14 weitere mutmaßliche Täter (10 Deutsche, 2 Italiener, 1 Albaner, 1 Syrer) sollen europäische und internationale Haftbefehle beantragt worden sein. Unter den mutmaßlichen Tätern befinden sich einige Frauen.

FPÖ warnt: Verbindungen auch nach Österreich

FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker kritisiert, dass ÖVP-Innenminister Karner und seine Behörden bisher noch nie öffentlich auf bestehende Verbindungen der „Hammerbande“ nach Österreich hingewiesen haben. In diesem Zusammenhang verweist Hafenecker auf das linksextreme „Cafe Lotta“ in Innsbruck, wo im vergangenen Dezember ein Vernetzungstreffen von Personen aus dem „Hammerbanden-Milieu“ stattgefunden haben soll. Obwohl das schwarze Innenministerium alles dafür tue, „ein rechtsextremes Schreckgespenst in Österreich herbei zu fantasieren“ (bspw. hier), hoffe Hafenecker trotzdem, dass Österreichs Sicherheitsorgane „vollumfänglich mit den ungarischen Behörden“ kooperieren.

Hohe Bedrohungslage für Patrioten

Die Bedrohungslage durch linksextreme Antifa-Aktivisten bleibe insbesondere für Patrioten und alle, die in den Augen von Linksextremisten als „rechts“ gelten, weiterhin hoch, so Hafenecker, der zum Thema „Linksextremismus“ in den letzten Wochen zahlreiche parlamentarische Anfragen einbrachte. Mehr dazu hier:

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