ÖVP überschüttet kommunistische Tarnorganisation mit Steuergeld

ÖVP überschüttet kommunistische Tarnorganisation mit Steuergeld
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Parlamentarische Anfragen der FPÖ belegen nun, wie die ÖVP die kommunistische Tarnorganisation DÖW mit Steuergeld überschüttet. Damit entlarvt sich die ÖVP erneut als konservative Mogelpackung, die offenbar immer noch nicht verstanden hat, dass sie auch selbst am Speiseplan der Linken steht.

Neben der roten Stadt Wien, die jährlich ca. 400.000 Euro an Steuergeldern an die Privat-Stasi  überweist, zählen die Ministerien der ÖVP zu den größten Geldgebern des fragwürdigen Vereins.

ÖVP-Bildungsministerium

So überweist das Bildungsministerium, das fest in schwarzer Hand ist, dem DÖW jährlich einen Stiftungsbeitrag in der Höhe von ca. 475.000 Euro im Jahr. 175.000 Euro pro Jahr davon sind für eine im DÖW angesiedelte „Forschungsstelle Rechtsextremismus“ vorgesehen.

ÖVP-Innenministerium

Nennenswerte Summen für den unwissenschaftlich und unsauber arbeitenden Verein gibt es auch vom schwarzen Innenministerium. Bereits seit  vielen Jahren erhält das DÖW vom Innenministerium 30.000 Euro jährlich für die Erstellung von Rechtsextremismus-Quartalsberichten  für den Verfassungsschutz. Obwohl diese Berichte bereits erstellt und bezahlt wurden, erhält das DÖW für den „Rechtsextremismusbericht“ 2024, in dem zusätzlich die Jahre 2020-2023 zusammengefasst werden sollen, 108.600 Euro anstatt der sonst für den jährlichen Bericht ab 2025 vorgesehenen 76.500 Euro.

Gelder aus den grünen Ministerien

Steuergeld für das DÖW floss natürlich auch von den grünen Ministerien. Vom Kunst-, Kultur- und Sportministerium (Vize-Kanzler Kogler) gab es in den letzten vier Jahren 147.600 Euro. Vom Justizministerium, unter Führung von Alma Zadic, gab es in den letzten vier Jahren 18.185 Euro. Locker saß das Geld auch im Gesundheitsministerium. 89.994 Euro bekam das DÖW von dort überwiesen.

DÖW erhält jährlich eine Million Euro Steuergeld

Insgesamt verfügt das DÖW, das eine „linksextreme Subversion der Kulturbereiche unserer Gesellschaft“ betreibt, jährlich im Schnitt über mehr als eine Million Euro an Steuergeldern. FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker sieht diese enorme Menge an Steuergeld beim DÖW an der falschen Stelle eingesetzt:

„Was die historische Aufarbeitung des Widerstands gegen das NS-Regime betrifft, wäre dies an der Universität besser aufgehoben. Dort hätten die meisten der linksgedrillten DÖW-Mitarbeiter aber mangels wissenschaftlicher Qualifikation keine Jobchancen. Der seit einem Jahr tätige wissenschaftliche Leiter des DÖW, Andres Kranebitter, ist nicht einmal Historiker, sondern Soziologe und Politikwissenschaftler. Da erkennt man schon deutlich, dass der Auftrag der DÖW im eigenen Selbstverständnis kein historischer, sondern ein politischer ist – nämlich die Bekämpfung der freiheitlichen Opposition und patriotischer Organisationen mit dem Geld, das ihnen die Regierenden in Bund und Ländern dafür geben. Und so manch prominenter DÖW-Mitarbeiter wie Andreas Peham hat an der Uni vornehmlich politisiert und demonstriert, aber jedenfalls nicht fertig studiert.“

Mehr über die unsaubere und unwissenschaftliche Arbeit des DÖW lesen Sie u.a. hier:

Staatsanwaltschaft zerlegt „Expertise“ von DÖW & „Mauthausen Komitee“

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