Pudertanz & Co.: Das perverse Kulturverständnis der ÖVP

Das perverse Kulturverständnis der ÖVP am Beispiel von Bad Ischl und Gmunden [Podcast]
Bilder Florian Machl und Jonas Greindberg: Info-DIREKT

Pudertanz, mutmaßliche Pädobilder und Kunstmuseen mit perversen Ausstellungen: Welche Rolle die ÖVP dabei spielt, erfahren Sie in diesem „Info-DIREKT Live-Podcast“.

Zu Gast in der Sendung waren Report24-Chefredakteur Florian Machl und Info-DIREKT-Redakteur Jonas Greindberg. Die Moderation übernahm Michael Scharfmüller.

Helnweins mutmaßliche Pädokunst in Gmunden

Florian Machl berichtete über drei riesengroße Bilder des Künstlers Gottfried Helnwein, die seit über einer Woche prominent im öffentlichen Raum in Gmunden zu sehen sind. Machl beschrieb ausführlich, dass die Darstellungen der blutüberströmten und sexualisierten Kinder aus noch schockierenden Bilderserien von Helnwein stammen. Eine Podcast-Hörerin meldete sich zu Wort und berichtete davon, wie die woke Leitung der Kulturhauptstadt traditionelle Kunstformen des Salzkammergutes von Veranstaltungen ausgrenzt.

Pudertanz, LGBTQ und Frühsexualisierung

Der Pudertanz von Bad Ischl, bei dem sich Perverse auf offener Bühne vor Kindern Puder in die Körperöffnungen streuten, löste einen riesigen Skandal aus. Greindberg und Scharfmüller berichteten von der Verstrickung der ÖVP in den Pudertanz und wie gleichgültig sich ÖVP-Funktionäre im Interview mit Info-DIREKT gegenüber dem Pudertanz gaben. Zum Abschluss gab Greindberg einen Überblick über LGBTQ und Frühsexualisierung in den schwarzen Bundesländern Oberösterreich, Niederösterreich und Vorarlberg.

Links zur Sendung:

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