Antifa-Anschlag auf Kletterroute von Herbert Kickl!

15. März 2025 / Extremismus

Bild Herbert Kickl: facebook.com / Herbert Kickl; Bild eines Linksextremisten beim Zerstören der Kletterroute: indymedia; Bildkomposition: Info-DIREKT

Aufgestachelt von der ständigen Hetze gegen Rechts haben Linksextremisten nun einen Anschlag auf eine Kletterroute von Herbert Kickl verübt. Im Internet feiert sich die Antifa nun selbst dafür!

Ein Kommentar von Thomas Steinreutner

Im Jahr 2020 haben drei Bergsteiger am Hochschwab in der Steiermark eine neue Kletterroute erschlossen. Einer der drei war der heutige FPÖ-Chef Herbert Kickl. Der breiten Öffentlichkeit war das bislang unbekannt. Nur auf Bergsportportalen scheint bei der Beschreibung der Kletterroute Kickl als Erstbesteiger auf.

Linksextremisten störten sich trotzdem daran. Sie haben deshalb einige Sicherungshaken auf der Route abgesägt. Auf der linksextremen Plattform indymedia ist dazu zu lesen:

"Und weil wir uns entschlossen gegen seine rechte Ideologie stellen, haben wir uns dafür entschieden, seine Route "Geheimer Schwob" an den Rauchtalplatten im Hochschwab zu entfernen."

Linker Hass kennt keine Grenzen


Dieses Vorgehen wirft die Frage auf, wie weit die Antifa im Kampf gegen Rechts noch gehen will. Werden Linksextremisten zukünftig Sicherungen auf Kletterrouten, die auch von Herbert Kickl genutzt werden, manipulieren, damit Rechte die Berge nicht mehr für sich "vereinnahmen" können?

Antifa genießt Narrenfreiheit


Ganz abwegig ist das leider schon längst nicht mehr. Immer wieder kommt es zu gezielten gewalttätigen Angriffen auf Personen, die von der Antifa als Rechts wahrgenommen werden. Erinnert sei hier nur an die Anschläge der linksextremen Hammerbande. Etablierte Medien verschweigen oder verharmlosen Gewalttaten von linker Seite. Linke Politiker und "Experten" solidarisieren sich mit diesen Extremisten teilweise sogar. Die ÖVP und das von ihr schwarz durchgefärbte Innenministerium stellen sich, was den gefährlichen Linksextremismus anbelangt, blind, taub und stumm. Und falls es der Polizei dann trotzdem einmal gelingt linke Gewalttäter auszuforschen, werden diese vor Gericht mit Samthandschuhen behandelt und von Medien wie dem Standard verteidigt.

Linksextremisten bringen Menschen in Lebensgefahr


Der linksextreme Anschlag auf eine Kletterroute stellt jedoch nicht nur eine Gefahr für Patrioten dar, sondern für alle Bergsportler, wie FPÖ-Nationalratsabgeordneter Sebastian Schwaighofer erklärt:
„Wer in gutem Glauben in eine Route einsteigt und dann plötzlich feststellt, dass entscheidende Sicherungspunkte fehlen, gerät in akute Lebensgefahr. Hier wird nicht nur Vandalismus betrieben, sondern bewusst das Risiko schwerer Unfälle oder gar Todesfälle in Kauf genommen“

Man darf gespannt sein, wie die etablierten Medien und Parteien auf diesen linksextremen Anschlag reagieren. Vermutlich so wie immer: gar nicht oder stark verharmlosend.

Weitere Infos


Hier mehr über die linksextreme Gefahr in Österreich und Deutschland: https://www.info-direkt.eu/extremismus

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