Patrioten-Treffen: Diese Kickl-Rede lässt an Deutlichkeit nichts vermissen!

30. Mai 2025 / Gesellschaft

Bild FPÖ-Chef Herbert Kickl bei seiner Rede in Budapest: CPAC

FPÖ-Chef Herbert Kickl nutzte seine Rede beim weltweit größten patriotischen Vernetzungstreffen, dem CPAC in Ungarn, um den Globalisten den Kampf anzusagen. (Video am Ende des Textes)

Gleich zu Beginn seiner Ausführungen erklärte Kickl, dass es sich bei den Kongressteilnehmern um einen "Fight Club" handle. Auf der einen Seite stünden die Globalisten und auf der anderen die Patrioten, die einen Schulterschluss mit ihren Völkern vollzogen hätten:

„Fight Club – das klingt nach einem Filmtitel, nach einem Blockbuster, nach einer neuen Netflix-Serie – aber es ist nichts davon. Sondern es ist unsere politische Realität.“

Zu dieser Realität gehöre auch, dass die Globalisten schmutzig nach ihren eigenen Regeln kämpfen, so Kickl. Deshalb liege es nun an den "Verteidigern der Nation“ deren Strategien und Taktiken zu durchkreuzen.

FPÖ als Teil einer Bewegung


In diesem Zusammenhang erzählte der Chef der stimmenstärksten Partei Österreichs, dass die FPÖ „längst zu einer Bewegung geworden“ sei, die gezeigt habe, was Entschlossenheit bedeutet:
„Wir haben uns aufgerichtet. Wir sind angetreten gegen eine Übermacht – David gegen Goliath. Gegen eine EU, die nicht verbindet, sondern unterdrückt. Gegen eine Einheitspartei, die nur noch Einheitsmeinungen und Einheitslösungen duldet. Gegen eine Monokultur des Ungeistes. Gegen Massenmigration. Gegen Gender-Umerziehung. Gegen Klimakommunismus. Gegen die Mainstream-Medien, die die letzten Verbündeten und Beschützer dieser verirrten Politiker-Kaste sind."

Am Widerstand gewachsen


Dieser Widerstand habe die FPÖ nicht kleiner, sondern größer und stärker gemacht. So sei es seiner Partei zum ersten Mal in der Geschichte gelungen die Parlamentswahlen zu gewinnen. Diese Stärke sei ein Resultat davon, dass die FPÖ nicht für die selbsternannten Eliten spricht und handlt, sondern für das Volk:
„Fühlen wie die große Mehrheit der Bevölkerung fühlt. Denken wie die große Mehrheit der Bevölkerung denkt. Sprechen wie die große Mehrheit der Bevölkerung spricht. Und handeln, wie die große Mehrheit der Bevölkerung handeln würde, wenn sie an unserer Stelle entscheiden könnte oder in einer ähnlichen Situation zu entscheiden hätte.“

Kickl weiter:
„Diese Hinwendung zum Volk bedeutet die Abwendung von den Globalisten.“

Migration als Schicksalsfrage


In seiner Rede, die Herbert Kickl auf Deutsch hielt, rechnete er scharf mit der EU ab, die „nur mehr ein Zerrbild ihrer Ursprungsidee“ sei. Zudem warnte er vor der totalen Überwachung, die im Zuge der Digitalisierung vorangetrieben werde. Als zentralsten Punkt „unserer gemeinsamen patriotischen Bewegung“ strich Kickl die Migrationsfrage hervor, die er als „die Schicksalsfrage des Kontinents“ bezeichnete, die darüber entscheide, „ob Europa Europa bleibt“:
„Migration ist kein Schicksal – auch wenn man uns das immer wieder weismachen will. Aber sie ist sehr wohl eine Schicksalsfrage.“

Migration entscheide darüber,
"ob Wien, Berlin oder Paris in einigen Jahren noch österreichische, deutsche, französische Städte sind – ob sie europäische Städte sind – oder nur noch tote Kulissen einer untergegangenen Zivilisation und Kultur.“

Bevölkerungsaustausch ist bewusst gesteuert


Für Herbert Kickl ist klar:
„Was sich in Europa abspielt, ist kein Zufall. Es ist das Ergebnis einer Agenda – einer bewusst gesteuerten ethnisch-kulturellen Transformation.“

Kickl begründet seine Einschätzung so:
„Migration wird nicht gestoppt – nein – sie wird organisiert, gefördert und verklärt. NGOs sind keine edlen Hilfswerke. Sie sind Teil von Schleppernetzwerken mit politisch-ideologischem Auftrag. Integration ist eine Lüge, weil sie darauf hinausläuft, dass sich die Mehrheit an die Minderheit anpassen soll.“

Deshalb sei für die FPÖ ganz klar:
„Österreich ist kein Einwanderungsland – und es darf auch niemals eines werden.“

Verantwortung übernehmen


All das habe mit Fremdenfeindlichkeit nichts zu tun, sondern mit Gerechtigkeit und Verantwortung für sein eigenes Land:
„Wer sein Land liebt, der schützt seine Bürger. Wer die Bürger preisgibt, ist ein Verräter.“

Der Kampf um die Zukunft des eigenen Volkes sei nur vordergründig einer um Prozente. Gute Wahlergebnissen sind nämlich „nur das Werkzeug“ dafür. Im Kern sei das:
„Ein Kampf um Wahrheit gegen die Lüge.
Ein Kampf um Identität gegen Auflösung, Entwurzelung und Entfremdung.
Ein Kampf um Souveränität gegen Bevormundung und Unfreiheit.“

Die Welle der Freiheit kommt


Trotz der steigenden Repression des Systems gegen „die Welle der Freiheit“, zeigt sich Kickl zuversichtlich:
„Der Wind hat sich gedreht und ist zum Sturm geworden – und er bläst den Globalisten mitten ins Gesicht.“

Der Kampf des Systems gegen Kritiker sei kein Zeichen von Stärke, sondern ein Zeichen der Verzweiflung und der Hilflosigkeit, erklärte Kickl. Und weiter:
„Wir waren die Außenseiter. Jetzt sind wir die Hoffnung der Mehrheit.“

Kämpfen für ein Recht auf Heimat und Zukunft


Die Hoffnungen, die viele Menschen auf patriotische Politiker setzen, scheint Kickl ernst zu nehmen. So sieht er sich und seine Bewegung nicht nur als „Verteidiger der europäischen Zivilisation“, sondern auch:
„Als Stimme für unsere Kinder – die noch gar nicht geboren sind –, aber die ein Recht darauf haben, in einer gesunden, sicheren, freien und friedlichen Heimat in intakten Familien groß zu werden.“

Seine Rede in Budapest beendete der Bundesparteiobmann der „Freiheitlichen Partei Österreichs“ mit einer Kampfansage:
„Fight, fight, fight – and knock the globalists out!“

Kickls Grundsatzrede jetzt ansehen


Hier eine vollständige Aufzeichnung von Herbert Kickls Rede in Budapest:

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