Antifa-Anschlag auf Kickl-Route: FPÖ hat heiße Spur!

21. März 2025 / Extremismus

Bild FPÖ-Nationalratsabgeordneter Sebastian Schwaighofer: FPÖ-TV; Bildkomposition: Info-DIREKT

Nach dem Antifa-Anschlag auf eine Kletterroute von Herbert Kickl stellt die FPÖ nun Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Leoben und legt zahlreiche Indizien vor, die zu den Linksextremen-Täter führen könnten.

Ein Kommentar von Gerwin Lovrecki

Mitte März wurde bekannt, dass Antifa-Extremisten Sicherungshaken in einer Kletterroute im Hochschwach-Gebirge "abflexten" - Info-DIREKT berichtete. Jetzt reichte der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Sebastian Schwaighofer Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Leoben wegen "vorsätzlicher Gemeingefährdung" ein. Aber nicht nur das!

Anschlag medial dokumentiert


Der Anschlag wurde von den Tätern selbst medial dokumentiert. Die Extremisten haben Bilder und dazugehörige Texte unter anderem auf einer linksextremen Internetseite veröffentlicht. Zudem wurde die Tat auf mehreren Instagram-Profilen der Antifa zur Schau gestellt.

Überwältigende Beweislast


Obwohl die besagten Instagram-Profile mittlerweile gelöscht wurden, besitzt die FPÖ Screenshots aller relevanter Posts der Linksextremen.  Die Anzeige der FPÖ bei der Staatsanwaltschaft Leoben ist bis zum Rand mit Details und Beweisen rund um den Anschlag gefüllt. Es dürfte damit keine Ausrede für die Behörden geben, dem Fall nicht vertiefend nachzugehen.

Anschlag auf Leib und Leben


Sebastian Schwaighofer führt in der Anzeige weiter an, mit welchen gefährlichen Konsequenzen man bei solch einem Anschlag rechnen muss:
"Das plötzliche Fehlen essenzieller Sicherungspunkte in einer hochalpinen Kletterroute kann
zu lebensgefährlichen Stürzen mit fatalen Folgen führen. Durch diesen gravierenden Akt des
Vandalismus wurde nicht nur vorsätzlich massiver Sachschaden angerichtet, sondern auch
eine erhebliche Gefahr für zahlreiche Bergsportler geschaffen. "

Klares Vorgehen gefordert


Die Sachverhaltsdarstellung endet mit der Forderung an die Behörden, eine weitreichende Prüfung des Anschlags durchzuführen. Auch verweist Schwaighofer noch einmal auf die gesichert linksextreme Plattform, auf welcher der Anschlag publiziert wurde und legt nahe, den Fall auch an den Staatsschutz weiterzuleiten.

Die Steiermark dürfte sich nach Wien und Innsbruck zum nächsten Antifa-Hotspot entwickeln, wenn Behörden und Justiz nicht bald einschreiten. Wie auch dieser Fall zeigt: Graz - Polizei verhaftet sieben Linksextremisten nach Gewalttat

In diesem Video erklärt Schwaighofer sein Vorgehen: www.youtube.com

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