Trump konfrontiert Südafrika mit den Morden an Weißen

24. Mai 2025 / International

US-Präsident Trump im Gespräch mit Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa. Bild Official White House Photo by Daniel Torok via flickr.com

Als der Staatspräsident Südafrikas, Cyril Ramaphosa, zu Gast im Weißen Haus war, konfrontierte ihn US-Präsident Donald Trump vor der versammelten Presse mit den vielen Morden an Weißen in dessen Heimatland. Die linke Presse reagierte empört darauf. Für sie müssen Weiße immer Täter und Schwarze immer Opfer sein.

Ein Kommentar von Johannes Konstantin Poensgen und Thomas Steinreutner

Als Ramaphosa und Trump vor dem Kamin im Oval Office zusammensaßen, brachte Trump das Gespräch auf die Weißen, die in Südafrika seit Jahren verfolgt und ermordet werden. Als Ramaphosa diese Tatsache bestritt, ließ Trump das Licht dämpfen und einen Kurzfilm aus Südafrika abspielen. Auf diesem sind südafrikanische Politiker zu sehen, die vor einer Menschenmengen zum Mord aufrufen. Ramaphosas meinte dazu, Wenn die US-Regierung Südafrika mehr Wirtschaftshilfe gäbe, dann könne man das Morden vielleicht stoppen. Klartext: Gebt uns Geld dann hören wir vielleicht auf die Buren umzubringen!

Es darf keinen Rassismus gegen Weiße geben


Seit einem Monat macht die Regierung Trump auf die massenhafte und relativ zielgerichtete Ermordungen von weißen Buren in Südafrika aufmerksam. Die Anerkennung des Asylstatus einer zweistelligen Zahl weißer Flüchtlinge erzeugte bereits Schnappatmung in den Medien. Die Episkopalkirche hat deshalb ihre Zusammenarbeit mit der US-amerikanischen Flüchtlingshilfe unter Protest eingestellt. Das Ende der Apartheid ist für Linke ein Mythos, Mandela ein Heiliger. Dass dies nicht zu einer Regenbogennation, sondern zu einem mörderischen und zutiefst korrupten Regime geführt hat, ist eine Wahrheit, die sie unter den Teppich kehren wollen. Vor allem aber darf es  für sie keinen Rassismus gegen Weißte geben. Die Spin-Doktoren der Mainstreampresse gaben deshalb binnen Stunden die Devise aus, das Zusammentreffen im Oval Office als Hinterhalt („Ambush“) zu bezeichnen, was sofort auf allen Kanälen wiederholt wurde.

FPÖ kritisiert ORF-Propaganda


Auch der der ORF hat die Ermordung der Buren zur "Verschwörungstheorie" erklärt. FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker dazu:
"Der ORF diffamiert mit dieser skandalösen Berichterstattung nicht nur die zahlreichen Opfer und traumatisierten Hinterbliebenen, sondern auch jene, die tagtäglich in der Angst leben müssen, nur aufgrund ihrer Hautfarbe und ihrer europäischen Abstammung Opfer von Gewalt bis hin zum Mord zu werden."

Hafenecker weiter:
"Der ORF geht in seinem Zynismus sogar so weit, dass man die nachweislichen Morde, die von unabhängigen Organisationen als ‚Völkermord‘ tituliert werden und gegen die in Südafrika demonstriert wird, als ‚angebliche Gewalt‘ bezeichnet. Also nicht einmal die Gewalt erkennt man in den linken Redaktionsstuben des ORF an."

Die Lage in Südafrika ist sehr ernst


Seit der Übergabe der politischen Macht an die schwarze Mehrheitsbevölkerung steigert sich die Brutalität gegen die Weißen immer weiter. Vor allem Farmer werden immer wieder auf grausamste Weise ermordet. Diejenigen, die noch nicht ermordet wurden, können nach einem neuen Gesetz entschädigungslos enteignet werden.

Bereits seit vielen Jahren versucht die Regierung in Südafrika den weißen Farmern ihr Land abzunehmen. Insgesamt hat Südafrika seit dem Ende der Apartheid über hundert Rassengesetze gegen Weiße verabschiedet. Die meisten dienen der Versorgung der Regierungspartei (ANC) und ihrer Klientel. Ein Wust an Gesetzen und Verordnungen im Rahmen des sogenannte "Black Economic Empowerment" sorgt dafür, dass weiße Unternehmer Anteile an Schwarze abgeben müssen, um Geschäfte tätigen zu können.

Während der ANC, die Partei Nelson Mandelas, sich die Taschen vollstopft, ruft der Anführer der Oppositionspartei „Economic Freedom Fighters“, Julius Malema, bei Massenveranstaltungen zum Mord an Weißen auf.

Sehenswerte Doku über die Situation in Südafrika


Auf die systematische Verfolgung und Ermordung von Weißen in Südafrika hat die Journalistin Lauren Southern bereits 2018 in diesem Dokumentarfilm hingewiesen:

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