Klima-Hysterie im ORF: Europäer sollen Platz für Afrikaner machen

Klima-Hysterie im ORF: Europäer sollen Platz für Afrikaner machen
Bildschirmfoto von Verena Brunschweiger in der ZIB3: FPÖ-TV bzw. ORF; Bild ORF-Mikrofon und Bildkomposition: Info-DIREKT

Am 20. Dezember 2023 durfte die deutsche Lehrerin Verena Brunschweiger ihre absurden und weißenfeindlichen Thesen in der Sendung „ZIB3“ des mit Zwangsgebühren finanzierten ORF einem großen Publikum präsentieren. (Video am Ende des Beitrags)

Ein Kommentar von Thomas Steinreutner

Auf die Frage des ORF-Moderators, ob es nicht weltfremd sei, zu glauben, dass man das Klima retten könne, wenn junge Europäer keine Kinder mehr bekommen wollen, meinte Brunschweiger:

„Nein, ganz im Gegenteil. Ich frage mich, was macht man, dann mit den Leuten, denen wir das Leben zerstören? Also im globalen Süden, Menschen aus Afrika und Asien, deren Länder nicht mehr bewohnbar sind wegen des Klimawandels, den wir hier produzieren.“

„Arische Leute“ als Menschen zweiter Klasse?

Bereits an dieser Aussage merkt man, dass die Lehrerin, die auch einige provokante Bücher veröffentlicht hat, der Klimahysterie völlig verfallen ist. Sie geht jedoch noch einen Schritt weiter und spricht den Europäern das Recht ab, Kinder zu bekommen:

„Sagen wir zu denen, ach nein, wir haben so viele eigene arische Leute, wir können euch nicht brauchen, oder wie stellt man sich das vor? Ich finde das unglaublich rassistisch und rücksichtslos ohne Gleichen.“

Interessant daran ist auch, dass sie nur den ohnehin geburtenarmen Europäern das Recht auf Fortbestand ihrer Rasse und ihrer Völker abspricht, den Afrikanern und Asiaten hingegen nicht. Um diese weißenfeindlichen Thesen zu verbreiten, bietet ihr der ORF auch noch eine Bühne. Wohlgemerkt jener Staatssender, der patriotische Aktivisten und Journalisten in halbwegs seriös wirkenden Sendungen niemals zu Wort kommen lässt. Man stelle sich vor, wenn Brunschweiger gesagt hätte, Afrikaner und Asiaten sollten darauf verzichten, eigene Kinder zu bekommen – was wäre dann wohl los gewesen?

FPÖ-Chef Herbert Kickl zum Auftritt der Klimahysterikerin im Staatsfernsehen:

„Dass der ORF immer mehr zum Propagandaorgan der ökokommunistischen Klimasekte verkommt, ist leider nichts Neues, mit dem Auftritt der kinderfeindlichen Klimaextremistin Brunschweiger in der ORF-ZIB3, bei dem ihr allen Ernstes vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk eine Bühne für ihre Hetze gegen die eigene Bevölkerung gegeben wurde, hat die Dimension dieses ideologietriefenden Irrsinns aber einen neuen Tiefpunkt erreicht, der schlichtweg inakzeptabel ist!“

Irrer Schuldkult

Der Auftritt von Brunschweiger stellt jedoch nur die Spitze des Eisbergs dar. So wie Brunschweiger gibt es zahlreiche weitere Lehrer und „Experten“, die unseren Kindern mutmaßlich einen Schuldkult ab den frühestem Kindesalter einimpfen.

Längst hat dieser Wahnsinn auch Lehrpläne, Kinderbücher und TV-Kinderprogramme Einzug erhalten. Stets wird die eigene Identität als etwas Schlechtes und Sündhaftes dargestellt. Gleichzeitig werden Afrikaner als arm, als unschuldig und – unterbewusst auch – als unmündig dargestellt. Als ob es die Verantwortung von uns Europäern wäre, das es den Afrikanern gut geht. Das geht soweit, dass wir als Europäer in Europa Platz machen sollen für Afrikaner und Asiaten. Dieses gefährliche Ansinnen nennt sich Bevölkerungsaustausch und wird von Brunschweiger so begründet:

„Es ist ja unsere Pflicht hier in den westlichen Industrienationen, dass wir Menschen aus dem Trikont aufnehmen und integrieren, weil wir schuldig sind, dass die deren Länder, ihre eigenen Länder, sozusagen nicht mehr bewohnen können aus klimatischen Gründen. Bei denen hat 48 Grad daheim, die haben keine Ressourcen mehr, nichts zu trinken, nichts zu essen, gar nichts, äh, denen müssen wir helfen als Menschen.“

Unsere wahre Verpflichtung

Den einzigen, denen wir etwas schuldig sind, sind die Generationen vor uns und den Generationen nach uns. Wir haben die Pflicht, ihnen ein freies Land, einen ehrlichen Namen und einen stolzen Sinn zu hinterlassen. Damit das gelingt, muss endlich auch mit dieser Klima-Hysterie aufgeräumt werden – nicht nur in den Medien auch in den Lehrplänen.
Hier ein Ausschnitt der ZIB3-Sendung:

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