Müller mault über das scheinheilige Versagen im Fall Susanna

Olaf Kosinsky [CC BY-SA 3.0 de], via Wikimedia Commons

Seit diesem Wochenende hat man Gewissheit. Die 14-jährige Susanna wurde von zwei Flüchtlingen vergewaltigt und getötet. Der Fall kommt einem durchaus bekannt vor. Ein junges Mädchen freundet sich, eingelullt von der offiziellen Flüchtlings-Propaganda, mit älteren Männern an. Irgendwann will einer mehr und man(n) nimmt es sich mit Gewalt. Um seine jämmerliche Haut zu retten, entsorgt der Täter sein Opfer wie ein benutztes Kondom. Kein Problem. Denn die junge Frau ist ja ohnehin weniger wert als ein guter Esel. So war das zumindest zu Hause.

Dieser Fall hat wirklich alles was man so erwartet. Die Vermutung jedes konservativen Menschen, für die man sich vor wenigen Tagen noch als paranoider Menschenfeind beschimpfen lassen konnte, wurde bestätigt und traurig übertroffen. Ich fasse zusammen:

„Ali Basher“ und sein türkischer Freund haben das junge Mädchen vergewaltigt, getötet und hinter einem Busch verscharrt. Die Polizei hat die Situation nicht sonderlich energisch verfolgt. Der „20-jährige“ ist mit seiner gesamten Familie aus Deutschland abgehauen. Und das, OH WUNDER, unter anderen Namen als sie hierzulande den Behörden bekannt sind. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Der Goldjunge, den Deutschland wirklich gut gebrauchen kann, hat es schon zu zweifelhafter Bekanntheit gebracht. Schlägereien, Polizistinnen anspucken, Leute mit Messern bedrohen und ausrauben sowie illegaler Waffenbesitz sind nur einige seiner speziellen Fähigkeiten, die ihn zu einer besonders begehrten Fachkraft machen. Im März wurde er bereits verdächtigt, eine 11-jährige in seiner Flüchtlingsunterkunft vergewaltigt zu haben. Die Polizei sah bei ihm aber keinen Haftgrund. Nachdem er 2015 nach Deutschland kam, wurde sein Asylantrag abgewiesen. Dank eines Einspruches hatte er aber eine Aufenthaltserlaubnis. Eine wirkliche Erfolgsgeschichte. Danke, Merkel.

Staatliches Versagen auf ganzer Linie

Dieser Fall ist so klassisch. Er hat wirklich alles, um die deutsche Regierung anzuklagen und ihr schändliches Versagen aufzuzeigen. Nicht nur, dass dieser Widerling im Zuge der Offensive der Güte nach Deutschland gekommen ist. An seinem Fall ist auch wunderbar zu sehen, wie rigoros Exekutive und Justiz durchgreifen (können). Obwohl er die diversesten Straftaten begangen hat, ist er nicht nur immer noch im Lande. Nein, er sitzt auch nicht hinter Schloss und Riegel, weil die Gesetze nur für die zu gelten scheinen, die schon länger hier leben. Ganz zu schweigen davon, dass er trotz negativem Asylbescheid noch immer hier ist, weil die Asyllobby jeden Rechtsstaat ad absurdum führt, indem sie die Verfahren bis ins unendliche verzögert.

Aber was für mich wirklich dem Fass den Boden ausschlägt, ist was sich da Freitag im Deutschen Bundestag zugetragen hat. Die AFD widmete ihre Redezeit dem Vorfall und rief eine Schweigeminute für die Ermordete Susanna aus. Selbstverständlich auch um zu versuchen, den Regierenden zu vergegenwärtigen, dass sie mitschuld sind an dieser Tragödie.

Die inoffizielle Botschafterin des schlechten Geschmacks in jeder hinsicht, Grünen Polikerin, Vizepräsidentin des Bundestages und ekelhafte Heulboje, Claudia Roth, unterbrach die Schweigeminute und forderte den Abgeordneten dazu auf, das Rednerpult zu verlassen. Von Politikern der System-Parteien wurde geklatscht, gelacht und die AFD mit Buh-Rufen überschüttet.

EKELHAFT!

Der Fall zeigt nicht nur das eklatante Versagen der Deutschen Kanzlerin und der von ihr angeführeten Regierung. Er zeigt auch auf traurige Weise, wie unfähig und überfordert die Deutschen Behörden mit der Gesamtsitution sind. Als Bürger dieses Landes gewinnt man den Eindruck, dass die miesesten Elemente der Bevölkerung dem Rechtsstaat auf der Nase herumtanzen können wie sie wollen. Die Knüppel werden sie nicht treffen, denn die sind auf die gerichtet, die diese Zustände anprangern und sich nicht länger von einer Koalition der pflichtvergessenen Schwächlinge leiten lassen wollen. Egal ob in Politik, Medien oder sogenannten NGOs.

Aber vor allem zeigt es mir, dass die Globalisierer und Volksverräter im Bundestag keine Skrupel, keine Gewissensbisse und kein Mitgefühl mit den Opfern ihres Versagens haben. Glauben Sie, Claudia Roth hätte auch so reagiert, wenn ein Politiker eine Schweigeminute für irgedein ermordetes Goldstück gefordert hätte?! Da wären sie gemeinsam mit der Regierung hochgeschossen und hätte ihre Krokodilstränen bis in die ersten Ränge verspritzt. Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie sehr ich dieses Weib hasse. Ihr Verhalten und das der anderen Systemlinge zeigt, warum sich in diesem Land bald radikal etwas ändern muss und warum es sicherlich nicht die letzte Susanna war.

Passen Sie auf Ihren Kopf auf!

Müller

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