Nein zur globalen Kulturrevolution!

Info-DIREKT Ausgabe 33: BLM stoppen: Nein zur globalen Kulturrevolution!
Bild "Black Lives Matter"-Aktivist: fp; Bildkomposition: Info-DIREKT

Nach der Klima-Hysterie und dem Corona-Wahnsinn kann auch der „Black Lives Matter“-Irrsinn als globaler Angriff auf unsere Kultur eingestuft werden. Deshalb beschäftigen wir uns in der 33. Info-DIREKT-Printausgabe schwerpunktmäßig mit dem Thema „Black Lives Matter“.

Wer hinter diesen Kampagnen steckt und welche Ziele die Akteure und deren Gefolgschaft damit verfolgen, hat Michael Scharfmüller zusammengefasst. Eines der eben erwähnten Ziele ist die Gleichmachung aller Menschen. Weshalb diese gefährlich ist, erklärt Marcus Franz anhand eines Sinnbildes aus der Antike.

Südafrika und China als Warnung!

Welche fatale Rolle die Medien bei „Black Lives Matter“ (BLM) spielen, haben sich Anton Preinsack (Lügen und Mythen) und Julia Niedermair (Ignorierte Simmen) angesehen. Als Beispiel dafür, was mit einem Land passiert, wenn sich Bewegungen wie „Black Lives Matter“ durchsetzen, beschreibt Frank Pasemann (AfD-Bundestagsabgeordneter) die Entwicklung der letzten Jahrzehnte in Südafrika. Als weiteres warnendes Beispiel führt Lothar Angermüller in seinem Artikel China an. Die dortige „Kulturrevolution“ kostete bis zu 20 Millionen Menschen das Leben.

Lösungsansätze gegen das Multikulti-Chaos

Um vor den Auswirkungen einer von Gutmenschen gestalteten Welt zu warnen, kann man mittlerweile auch Teile Europas als Negativbeispiel anführen – wie es Steffen Richter in seinem Artikel macht. Darin verweist er auf die sogenannte „Partyszene“ in Deutschland, auf einen ethnischen Konflikt mitten in Wien und auf  Tschetschenen, die sich nicht mehr auf die Polizei verlassen. Zudem stellt er ein 10-Punkte-Programm gegen Ausländerkriminalität vor. Einen weiteren Lösungsansatz bringt Nils Wegner in seinem Gastbeitrag „Wo bleibt das Selbstbewusstsein der Weißen?“

Wissenschaftliche Erkenntnisse als Feindbild der Gutmenschen

Zum Thema „Sozialwissenschaften im Kampf gegen Fakten“ hat Wegner noch einen weiteren Beitrag zur 33. Info-DIREKT-Ausgabe beigesteuert. Als praktisches Beispiel dazu hat Michael Mayrhofer eine neue Studie angesehen, die für Entsetzen bei den Gutmenschen sorgt, weil darin herausgearbeitet wurde, dass nicht alle Menschen gleich intelligent seien.

Lachnummer Antifa

Ein weiterer kleiner Schwerpunkt beschäftigt sich mit der Antifa: Was passiert, wenn die Antifa in einem kleinen Stadtteil die Macht an sich reißt, beschreibt Michael Mayrhofer. Ein junger Patriot schildert in einem Erlebnisbericht die friedliche Erstürmung einer Wiener Antifa-Zentrale. Michael Scharfmüller stellt einen 3-Punkte-Plan gegen die Antifa vor und Herbert Fritz deckt auf, dass die Kurden, ein Liebkind der Antifa, in Wirklichkeit sehr volksverbunden sind.

Interviews mit FPÖ-Wien und Team HC

Eine kleine Besonderheit dieser Ausgabe ist sicher, dass wir für diese Ausgabe sowohl ein Interview mit Michael Stumpf (FPÖ-Wien-Generalsekretär) als auch mit Christian Höbart („Team HC-Strache“-Generalsekretär) geführt haben.

Weitere Artikel der Ausgaben beschäftigen sich mit dem Hass der Gutmenschen auf die Polizei, dem Ibiza-U-Ausschuss (Gastbeitrag von Christian Hafenecker) und einer Gedenkveranstaltung für Jean Raspail in Wien. Neben einigen anderen Beiträgen und zahlreichen Infokästen ist auch ein kurzes Interview mit Martin Sellner im 33. Info-DIREKT-Printmagazin zu finden.

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