Türken gegen Assimilation / War Dornbirn-Mörder IS-Kämpfer? / Achtung: Corona-Virus kommt mit Auto!

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Hier der Rückblick für Montag, den 17. August 2020:

Recht auf türkische Sprache in deutscher Grundschule?

Der ständig steigende Anteil von Schülern nichtdeutscher Muttersprache in bundesdeutschen Grundschulen treibt seit geraumer Zeit seltsame Blüten. Manche Eltern, etwa im Blumberg im Schwarzwald, fordern nämlich, dass ihre Kinder in der Schule ihre Muttersprache, etwa das Türkische, verwenden dürfen. Doch wie sollen dann die Lehrer die Schüler verstehen? Und Pädagogen und Politiker fürchten um die Integration dieser Kinder in die deutsche (Noch-) Mehrheitsgesellschaft. So manche Eltern reden von Zwangsgermanisierung und Menschenrechten. Sie zitieren dabei den türkischen Präsidenten Erdogan, der zu diesem Thema sagte:

„Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.“

Beamtenmörder von Vorarlberg ist IS-Kämpfer

Der türkische Staatsbürger Söner Ö. tötete Anfang Februar 2019 den Leiter der Sozialabteilung an der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn (Vorarlberg) mit einem Küchenmesser. Gegen den Kriminellen lag zu dieser Zeit ein Aufenthaltsverbot vor. Er war illegal nach Österreich zurückgekehrt. Nun brachten Daten auf einem USB-Stick, der ursprünglich in der Justizanstalt verwahrt worden war, neue Erkenntnisse. Danach, so ein Bericht der Kronenzeitung, soll Söner Ö. erklärt haben, im Krieg in Syrien als IS-Scharfschütze eingesetzt gewesen zu sein. Dabei soll er Menschen getötet haben. Doch dem nicht genug! Der Inhaftierte soll weitere Morde angekündigt und Mitgefangene und Bedienstete gleichermaßen bedroht haben. Unklar ist derzeit, wie der USB-Stick von der Justizanstalt Feldkirch zur Kronenzeitung gelangte.

272.000 Ausreisepflichtige in Deutschland

Zahlen aus dem Bundesinnenministerium in Berlin zufolge gibt es derzeit in Deutschland 272.000 ausreisepflichtige Personen. Davon besitzen 221.000 eine sog. Duldung. Damit dürfen sie vorerst im Lande bleiben. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die Duldung dann verlängert wird und der Daueraufenthalt immer näher rückt. Wegen der Corona-Krise sank die Zahl der Abschiebungen rapid. Im Mai 2020 wurden gerade einmal 150 abgelehnte Asylwerber abgeschoben. Dazu kommt, dass einige Heimatländer sich weigern, ihre Staatsbürger zurückzunehmen. Begründet wird dies neuerdings mit der sog. Corona-Pandemie. Betrug die Zahl der Abschiebungen 2016 immerhin 25.400, lag sie 2019 nur noch bei 22.100.

Nachfolgendes Video zeigt die Probleme von Abschiebungen auf:

Maulkorb für deutsche Spitzensportler bei Covid-19-Kritik

In Deutschland müssen sogar Spitzensportler um ihre Anstellung bangen, wenn die an Anti-Corona-Demonstranten teilnehmen. So wurde dem Basketballspieler Joshiko Saibou fristlos gekündigt. Seine Freundin, die Weitspringerin Alexandra Wester, war ebenfalls am „Marsch der Freiheit“ in Berlin dabei. Sie berichtete unterdessen von Zensurmaßnahmen gegen weitere Sportler, etwa nach Postings auf Instagram. Wester ist mutig und lässt sich nicht einschüchtern. Auf Instagram kritisiert sie seit Monaten  die Corona-Zwangsmaßnahmen und die repressive Politik im Lande. Schon am 28. April 2020 forderte sie in einem Video, sich „nicht von den Medien, der Regierung oder den Massen manipulieren zu lassen“. Ihr Resümee lautet:

„Was im Moment in Deutschland abgeht, ist krank!“

Achtung: Corona Virus kommt mit dem Auto

Laut Kanzler Kurz (ÖVP) reist das Corona-Virus mit dem Auto nach Österreich ein. Michael Scharfmüller fragt sich deshalb, ob Gesundheitsminister Anschober (Grüne) deswegen seit Wochen an einer Corona-Ampel bastelt:

@infodirekt

achtung: #shorty meint corona fährt auto! 🤪 Zum Glück gibt es die coronaampel! 🤦🏼‍♀️ #1minutepolitik #news #politik #österreich #fyp #covid

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