Antifa demonstriert für Straftäter / ÖVP-Blümel für eigenen Rücktritt? / Merkels Allmachtsfantasien / Mozart rassistisch

Der Info-DIREKT-Tagesrückblick
Tagesrückblick-Symbolbild mit Model nachgestellt; Bildkomposition: Info-DIREKT

Info-DIREKT Tagesrückblick für den 30. März 2021:

Antifa demonstriert für Bleiberecht verurteilter Straftäter

Etwa achtzig Antifa-Aktivisten haben heute Vormittag mehrere Zufahrtsstraßen zum Wiener Flughafen lahmgelegt. Damit wollten Sie die Abschiebung von 15 Afghanen in ihr Herkunftsland verhindern. Es stellte sich heraus, dass 12 dieser Personen wegen Straftaten wie schwerem Raub, schwerer Körperverletzung oder sexueller Belästigung rechtskräftig verurteilt waren. Dabei zeigt sich ein weiteres Mal die Doppelmoral: Denn bei friedlichen Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen haben Antifa-Aktivisten und Gutmenschen bereits mehrfach den Einsatz von Wasserwerfern gefordert. Der gefährliche Eingriff in den Straßenverkehr, bei dem auch die Autobahn A4 lahmgelegt wurde, stellt für sie jedoch kein Problem dar.

Fordert ÖVP-Minister Blümel in diesem Video seinen eigenen Rücktritt?

Die Vorwürfe wegen Postenschacher und Korruption gegen die ÖVP verhärten sich immer mehr. Für besondere Aufregung sorgen dabei Kurznachrichten zwischen Spitzenpolitikern und dem späteren Chef der ÖBAG. In diesem Zusammenhang ist jetzt ein altes ZIB-Interview mit dem heutigen Finanzminister Gernot Blümel aufgetaucht. Darin erklärt er, warum die ÖVP nach Ibiza nicht mehr mit der FPÖ zusammenarbeiten wollte. Schade, dass Blümel die selben Ansprüche nicht auch an sich selbst und seine eigene Partei stellt. Hier das Video:

Allmachtsfantasien von Merkel

Die deutsche Bundeskanzlerin Merkel will mit Hilfe des Infektionsschutzgesetzes die Länder entmachten, sofern die Ministerpräsidenten in Sachen Corona-Maßnahmen nicht nach ihrer Pfeife tanzen. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner schreibt dazu in einer Presseaussendung:

„Die Regierenden versuchen, die Probleme des 21. Jahrhunderts mit den Mitteln des Mittelalters zu bekämpfen, und das mit einer größenwahnsinnigen aber vollkommen unfähigen Herrscherin.“

Zu rassistisch: Elite-Uni Oxford sieht Notenblätter kritisch

Professoren wollen die „weiße Vorherrschaft“ in den Kursen beenden. Klassische Musik von Mozart, Bach und Beethoven würde sich zu sehr auf „weiße europäische Musik aus der Sklavenzeit“ konzentrieren. Die Notenschrift sei für einige Studenten ein „Schlag ins Gesicht“. Denn weiße Musik könne bei farbigen Studenten großes Leid auslösen. Man darf gespannt sein, wann YouTube die ersten Mozart-Videos wegen Rassismus zensiert!

Texas ohne Corona-Maßnahmen gut unterwegs

Vor fast vier Wochen hob der US-Bundesstaat Texas alle Corona-Maßnahmen auf. Der befürchtete Weltuntergang bliebt jedoch aus. Unzensuriert schreibt dazu:

„Die ominösen Fallzahlen gehen seit Aufhebung der Corona-Restriktionen weiter zurück, ebenso die Zahl der Corona-Toten.“

 

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