„ORF – wie queer?“ – Bald noch mehr Propaganda im Staatsfunk?

"ORF - wie queer?" - Bald noch mehr Propaganda im Staatsfunk?
Dieses Plakat war im ORF-Zentrum in Wien mehrfach ausgehängt. Bild ORF-Mikrofon und Bildkomposition: Info-DIREKT

Beim ORF wollen sich nun offenbar Mitarbeiter mit „LGBTQIA*“-Ideologie vernetzen. Im ORF-Zentrum in Wien sollen dazu mehrere Plakate ausgehängt gewesen sein. Eines davon wurde uns zugespielt (siehe Beitragsbild).

Ein Kommentar von Thomas Steinreutner

Wenn sich Personen mit fragwürdiger Ideologie innerhalb der Redaktion des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zusammenschließen, ist das durchaus problematisch. Ein queeres Netzwerk innerhalb des ORFs könnte die Berichterstattung des Senders nämlich noch weiter von der Realität weg in Richtung ideologische Wunschvorstellungen drängen. Bereits jetzt ist die Überthematisierung und das Gender-Gebrabbel kaum mehr erträglich.

Fragwürdige Lobbyarbeit durch Gesetzgeber geschützt

Kein Wunder, dass sich der ORF mit Zwangsabgaben finanzieren muss, freiwillig würde für diese ständige, „woke“ Propaganda nämlich wohl kaum jemand etwas bezahlen. Problematisch sind solche Netzwerke auch, weil es schwierig ist deren wirre Ideologie zu kritisieren, ohne sich wegen angeblicher Hetze vor einem Richter verantworten zu müssen.

ORF-Propaganda für ein Lifestyle-linkes Lebensgefühl

Der Slogan des Senders „ORF – wie wir“ sollte wohl suggerieren, dass der riesige Medienkonzern für alle Österreicher arbeitet. In Wahrheit betreibt der ORF jedoch schon lange fast nur mehr Propaganda für ein Lifestyle-linkes Lebensgefühl, das es außerhalb der abgehobenen Medienblase und der Wiener Bobo-Bezirke nicht gibt. Eigentlich müsste es daher schon lange heißen „ORF – wie wirr“ oder angesichts des Gender-Wahnsinns im Staatsfunk „ORF – wie queer“.

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