Gießen: Politisch-korrekte Polizei macht Überfremdung noch gefährlicher

Gießen: Politisch-korrekte Polizei macht Überfremdung noch gefährlicher
Bildschirmfotos; Bildkomposition: Info-DIREKT

Anstatt die Bevölkerung vor zu erwarteten Ausschreitungen zwischen verfeindeten Afrikanern im Laufe des Eritrea-Festivals in Gießezu warnen, setzte die Polizei Mittelhessen auf politische Korrektheit. Damit brachte sie die Bürger mutmaßliche in Gefahr.

Kommentar von Dora Reisig

Im Zuge des umstrittenen Eritrea-Festivals ist es bereits im letzten Jahr zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Afrikanern und der Polizei gekommen. Es war zu erwarten, dass sich diese Szenarien auch in diesem Jahr wiederholen.

Doch anstatt der Bevölkerung rechtzeitig Bescheid zu geben, gab die Polizei Mittelhessen eine „Pressemeldung zur Falschnachricht“ heraus. In dieser behauptete sie, dass es keine Anhaltspunkte für eine konkrete Gefährdung gebe und appellierte, solche Falschmeldungen nicht weiter zu tragen. Aber nur einen Tag später folgte eine weitere Pressemitteilung, in der vor Ausschreitungen in der Gießener Innenstadt gewarnt wurde. Das Stadtgebiet sollte gemieden werden. Es hatte sogar einen Hinweis auf einen geplanten Angriff auf die Veranstaltung gegeben, so dass 60 Personen in Gewahrsam genommen werden mussten.

Das bedeutet: Die Polizei wertete die Sicherheit der Bürger geringer, als die politische Korrektheit.

Propaganda-Veranstaltung Eritrea-Festival

Das Eritrea-Festival wird vom Verein „Zentralrat der Eritreer in Deutschland“ für ca. 2.500 Gäste organisiert. In Eritrea regiert Isaias Afewerki, der kaum Meinungs- und Pressefreiheit zulässt und ein hartes Zwangsarbeitssystem etabliert haben soll, vor dem viele fliehen. Deswegen riefen hauptsächlich Migranten zu Protesten gegen das Festival auf. Diese versuchten am Wochenende immer wieder auf das Festivalgelände zu gelangen. Dabei bewarfen sie Polizisten mit Steinen und Flaschen. Diese reagierten mit Pfefferspray und Schlagstöcken.

Die Schadensbilanz:

  • 26 verletzte Polizisten
  • 125 Strafanzeigen wegen Körperverletzung und schwerem Landfriedensbruch
  • 131 Personen in Gewahrsam

Importierter Bürgerkrieg

Die passenden Worte für den Irrsinn der sich in Gießen am Wochenende abspielte, fand Rechtsanwalt Markus Haintz, der bereits während des Corona-Wahnsinns durch seinen Mut auffiel, auf Twitter:

„Das passiert, wenn Gutmenschen Bürgerkriege importieren.“

Hier ein Video des importierten Konflikts:

 

 

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