Gut so: George Soros Stiftung verlässt Europa fast vollständig!

Gut so: George Soros Stiftung verlässt Europa fast vollständig!
Bild George Soros: By <a href="//commons.wikimedia.org/wiki/User:Jaqen" title="User:Jaqen">Niccolò Caranti</a> - <span class="int-own-work" lang="en">Own work</span>, CC BY-SA 4.0, Link

Die millionenschwere „Open-Society-Stiftung“ (OSF) des Börsenspekulanten und Unruhestifters George Soros zieht sich weitgehend aus Europa zurück. Seine Günstlinge sind entsetzt, sie sehen die Demokratie gefährdet.

Soros unterstützt in Europa zahlreiche linke Vereine, Organisationen und Projekte. Der Großteil der dort beschäftigten Personen und „Experten“ soll spätestens bis Jänner 2024 entlassen werden. Soros wird in etablierten Medien stets als „US-Milliardär und Philanthrop“ bezeichnet. Viel dürfte ihm aber an den von ihm unterstützen Projekten nicht liegen. Den Fördermittelempfängern wurde der geplante Rückzug aus Europa nämlich nicht wirklich kommuniziert, was eine Fortführung der Projekte erschweren dürfte. Interessanterweise sprechen in diesem Zusammenhang selbst Medien wie die „Welt“ davon, dass Alex Soros, der mittlerweile die Geschäfte seines 93-jährigen Vaters übernommen hat, auf ein „neues Geschäftsmodell“ umsteige.

Kündigungswelle steht bevor

Gute Geschäfte will aber nicht nur die Familie Soros machen, gute Geschäfte haben bisher auch jene Gruppen gemacht, die sich für politische Einflussnahme von Soros bezahlen ließen. Damit ist es jetzt vorbei: In den Berliner Büros der OSF sollen 80 Prozent der Mitarbeiter entlassen werden, in Brüssel 60 Prozent. Auch in London soll es zu Kündigungen kommen. In Spanien wurden die OSF-Teams bereits verkleinert, weitere Kündigungen sollen noch folgen. Eine Soros-Geldempfängerin aus Ungarn sagt dazu laut „Welt“:

„Wir sind hier vermutlich mehrere Hundert Gruppen in Europa, und wir haben keine Ahnung, wie diese Entscheidung zustande kam.“

Ohne Geld keine Musi

Nun könnte man meinen, dass jene Gruppen, die jahrelang von Soros unterstützt wurden, nun auf eigenen Beinen stehen könnten. Eine Begründung weshalb das nicht der Fall ist, liefert AfD-Bundestagsabgeordneter Jan Wenzel Schmidt auf Telegram:

Linke Utopien müssen mit Milliarden subventioniert und mit Propaganda pausenlos in die Köpfe gehämmert werden. In einem fairen Wettstreit der Ideen ohne diesen Vorteil ist ihre Durchsetzung unwahrscheinlich.“

Soros bringt mehr als nur Geld

Für globalistische Gruppen versiegt mit dem Rückzug von Soros Stiftung aus Europa jedoch nicht nur eine Geldquelle. Geld könne man nämlich vielleicht auch bei der EU und bei westlichen Staaten locker machen. Das Problem sei, dass Soros rasch und flexibel Geld fließen lassen konnte. Erschwerend komme hinzu, dass Soros Stiftung den linken Akteuren auch

  • als Netzwerk dient,
  • strategischer und juristischer Ratgeber ist
  • und als Lobbyist in Brüssel großen Einfluss hat.

AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum auf Telegram dazu:

„Wir brauchen keine NGOs, die uns erklären wollen und sollen, wie die Welt funktioniert. Das wissen wir arbeitenden Bürger ganz alleine.“

Die ehemaligen OSF-Mitarbeiter könnten sich nun zu Fachkräften für produktive Tätigkeiten, wie Bäcker, Verkäufer oder Handwerker, umschulen lassen, so Baum. Und weiter:

„Herzlich Willkommen im wahren Leben, liebe Demokratieerklärer und heldenhafte ‚Kämpfer gegen rechts‘.“

Millionen an Euros gegen die eigenen Völker

Zu früh über den teilweisen Abzug von Soros aus Europa sollte man sich jedoch nicht freuen. Ein Grund für dessen Rückzug soll nämlich sein, dass die EU sehr viel Steuergeld an globalistische NGOs, Projekte und „Experten“ ausschüttet und Soros daher auf anderen Erdteilen bessere Geschäftsbedingungen vorfindet.

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