Hammerbande: Parlamentarische Anfragen setzen Antifa unter Druck

Hammerbande: Parlamentarische Anfragen setzen Antifa unter Druck
Symbolbild einer Antifa-Demo in Wien: Info-DIREKT

Der Prozess rund um die linksextreme Straftäterin Lina E. und ihre Gesinnungsgenossen, die als „Hammerbande“ wegen brutaler Überfälle auf (vermeintliche) politische Gegner vor Gericht und in den Schlagzeilen der Medien standen, wurde auch in Österreich wahrgenommen. Weniger beachtet wurden jedoch die Verbindungen der österreichischen Antifa-Szene zur Hammerbande. Gleich vier Anfragen der FPÖ sollen nun Licht ins Dunkel bringen!

Vermummte Gestalten, Pyrotechnik und der große Schriftzug „Nazis aufs Maul!“ – mit einem solchen Propagandabild haben Salzburger Antifa-Aktivisten ihre „solidarischen Grüße“ an Lina E. und andere linksextreme Straftäter in der Bundesrepublik geschickt. Nicht die einzige mögliche Verbindung nach Österreich.

Antifa-Netzwerk & 70.000 Kinderpornos

In Ungarn beging der Linksextremistin Andras Egyed Selbstmord, nachdem bei einer polizeilichen Hausdurchsuchung nicht weniger als 70.000 Dateien mit kinderpornographischen Material bei ihm gefunden wurde. Er unterhielt ebenfalls gute Kontakte zur „Hammerbande“ und der bundesdeutschen Antifa-Szene. Brisant: Er soll laut ungarischen Medienberichten auch im linksradikale „Cafe LOTTA/Cafe DeCentral“ in der Innsbrucker Hallerstraße Nr. 1 gearbeitet und dort auch Vorträge gehalten haben. Mutmaßlich wurden auch Mitglieder der „Hammerbande“ in dieses Cafe zu Vorträgen eingeladen. Wie nicht anders zu erwarten, soll auch dieses Cafe Förderungen vom grünen Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport. In einer parlamentarischen Anfrage der FPÖ an den Bundesminister für Inneres wird dazu die Frage gestellt:

„Führt die Blutspur der linksextremen Hammerbande auch nach Österreich?“

Mehrere Anfragen sollen Licht ins Dunkel bringen!

FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker und FPÖ-Justizsprecher Harald Stefan haben nicht weniger als vier umfangreiche Anfragen an die Bundesministerin für Justiz, den Bundesminister für Kunst, Kultur, Öffentlichen Dienst und Sport und den Bundesminister für Inneres gestellt. Gefragt wird unter anderem nach der Zahl der linksextremen Strafprozesse der letzten Jahre, den Verbindungen der „Hammerbande“ nach Österreich, den Förderungen für das „Cafe Lotta“ und wie viele Fälle von linksextremen Kinderschändern es in Österreich gab.

Die Anfragen der FPÖ zum Nachlesen:

„Expertin“ aus „Team Babler“ nervös

Für ihre parlamentarischen Anfragen griff die FPÖ übrigens auf Recherchen patriotischer Medien zurück. So wird darin auf den Heimatkurier und das „Freilich Magazin“ verwiesen. Selbsternannte Rechtsextremismus-„Experten“ wie Babler-Unterstützerin Natscha Strobl reagieren auf die Anfragen der FPÖ äußerst nervös. Mehr dazu morgen am „Info-DIREKT Telegram-Kanal“ – am besten gleich folgen, um nichts zu versäumen!

Hier ein Video der Pressekonferenz zur Offensive gegen Linksextremismus der FPÖ:

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