FPÖ: Remigrations-„Geheimplan“ ist kein Grund zur Aufregung

FPÖ: Remigrations-"Geheimplan" kein Grund zur Aufregung
Bild FPÖ-Generalsekretär und Nationalratsabgeordneter Christian Hafenecker: Info-DIREKT

Eine Antifa-Plattform veröffentlichte heute einen lange vorbereiteten Text mit dem Ziel der AfD zu schaden (Info-DIREKT berichtete). Anstatt sich die Anschüttungen genau anzusehen, haben sich Teile der AfD auf Zuruf ihrer politischen Gegner sofort distanziert. Wie eine ernstzunehmende Partei mit gegnerischen Kampagnen umgeht, zeigt hingegen die FPÖ. Diese nutzte die mediale Aufmerksamkeit als Chance, um die eigene Position zu verdeutlichen und medial zu verbreiten.

Hier die lesenswerte Presseaussendung von FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker dazu:

FPÖ-Position ist klar: Wer sich nicht an die Gesetze hält oder Österreich als soziale Hängematte missbraucht, hat sein Aufenthaltsrecht verwirkt

Als völlig unverständlich bezeichnete FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker die in Deutschland herrschende und von linken Kreisen in Politik und Medien auch nach Österreich geholte Aufregung über die Teilnahme von AfD-Politikern an Gesprächen zur Asyl- und Zuwanderungspolitik. „Dass patriotische Politiker versuchen, den Schaden zu begrenzen und wiedergutzumachen, den linke und pseudo-bürgerliche Parteien in den letzten Jahrzehnten durch eine völlig falsche Asyl- und Zuwanderungspolitik angerichtet haben, ist wahrlich kein Geheimnis, es ist im Gegenteil unsere Pflicht im Sinne der eigenen Bevölkerung“, so Hafenecker. Die FPÖ habe eine erfolgreiche Petition unter dem Titel „Festung Österreich“ gestartet und die damit verknüpften Forderungen auch wiederholt als Antrag im Nationalrat eingebracht.

Remigration sei gerade in Zusammenhang mit unzähligen kriminellen, nicht integrationswilligen oder in keiner Weise schutzbedürftigen Ausländern das Gebot der Stunde. Die Möglichkeit, Menschen, die trotz fehlender Integrationsbereitschaft mit einer Staatsbürgerschaft ausgestattet und als Neubürger ihres Gastlandes schwer kriminell wurden, wieder auszubürgern, werde aktuell etwa in dem lange Zeit für seine völlig zügellose Einwanderungspolitik berüchtigten Schweden bereits diskutiert.

Es gebe daher nicht den geringsten Anlass, sich auf Zuruf von Linksparteien von Patrioten zu distanzieren, die sich dafür einsetzen, die katastrophalen Entwicklungen, die genau diese Parteien vorantreiben, zu stoppen, sagte der FPÖ-Generalsekretär.

Mehr Infos im „Info-DIREKT Live-Podcast“

Mehr zu diesem Thema heute um 19 Uhr in einem „Info-DIREKT Live-Podcast“ mit Philipp Huemer (Heimatkurier) und Michael Scharfmüller (Info-DIREKT). Wer diesen hören möchte folgt Info-DIREKT auf Telegram und/oder YouTube.

Hintergründe:

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