AUF1-Diskussionsrunde zerlegt Correctiv-Propaganda

AUF1-Diskussionsrunde zerlegt Correctiv-Propaganda
Bild: AUF!; Bildkomposition: Info-DIREKT

Endlich wurden auch im Fernsehen die Falschinformationen der Anti-AfD-Kampagne von Correctiv widerlegt. (Video der Sendung am Ende des Beitrags)

Ein Bericht von Jonas Greindberg

Dazu lud AUF1-Moderator Dietmar Heuritsch folgende Personen ins AUF1-Studio zur Diskussion:

  • Ulrich Vosgerau, Teilnehmer am Potsdamer Treffen
  • Silke Schröder, Teilnehmerin am Potsdamer Treffen
  • Stefan Magnet, AUF1-Chefredakteur
  • Philipp Huemer, „Heimatkurier“-Chefredakteur

Privat, nicht geheim

Silke Schröder, die bis vor kurzem noch Vorsitzende des Vereins Deutsche Sprache war, stellte zu ihrer Teilnahme am Treffen in Potsdam klar: Anders als von Correctiv behauptet, habe es sich nicht um eine Geheimkonferenz, sondern um eine private Veranstaltung gehandelt. Dem pflichtet der Verfassungsrechtler und Potsdam-Teilnehmer Ulrich Vosgerau bei: Man habe weder die Vorhänge zugezogen, noch veranstaltungsfremde Gäste vom Anwesen ausgeschlossen.

„Erweiterte Kaminrunde“ für Deutschland

Schröder bekräftigte: Bei dem Treffen ging es um die Vernetzung von Unternehmern, Journalisten und Politikern, nicht um die Vertreibung von Menschen. Man habe über die negativen Folgen der Migration für Deutschland und über Remigration gesprochen, weil sich die Bundesregierung weigere, über die wichtigen Themen der Bürger nachzudenken.

Vosgerau bezeichnete das Treffen als eine „erweiterte Kaminrunde“. Im Gegensatz zu den Forderungen der Systemparteien seien die Forderungen nach Remigration harmlos: Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) habe die Abschiebung von deutschen Clanmitgliedern gefordert. Die CDU wolle Staatsbürgern bei schweren Straftaten oder der Teilnahme an israelkritischen Demonstrationen die Staatsbürgerschaft entziehen.

Correctiv will „demokratische Wende“ stoppen

„Heimatkurier“-Chefredakteur Philipp Huemer erklärte das Konzept der Remigration und erläuterte die negativen Folgen der Migration für den Sozialstaat und die Sicherheit anhand von Statistiken. AUF1-Chef Stefan Magnet veranschaulichte die Verbindungen von Correctiv zum Altparteiensystem. Die Correctiv-Spionage, so Magnet, sei der verzweifelte Versuch des Establishments, die „demokratische Wende“ aufzuhalten.

Hier die vollständige Sendung:

(Sendung direkt bei AUF1 ansehen)

 

 

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