AfD bewirkt verstärkte Präsenz der Mandatare im Bundestag

Symbolbild; By Tobias Koch (OTRS) [CC BY-SA 3.0 de], via Wikimedia Commons

Aufgrund des Einzugs der Alternative für Deutschland in den Bundestag sind die gewählten Mandatare der anderen Parteien vermehrt bei Sitzungen anwesend.

Die Alternative für Deutschland ist unter anderem auch deshalb angetreten, um die längst verkrustete Parteienlandschaft in der Bundesrepublik wieder zu beleben und eine parlamentarische Debattenkultur zu etablieren. Das scheint gelungen zu sein, wie der von der SPD aufgestellte Vizepräsident des Bundestags nun indirekt bestätigt.

„Erscheinungsbild des Bundestags ändert sich“

Da die AfD jeden Morgen geschlossen im Bundestag antritt, würden auch die anderen Parteien früh und zahlreich ins Plenum kommen, „um der AfD nicht das Feld zu überlassen“, so Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann. Da sich politische Präsenz durch physische Anwesenheit zeige, verändere dies auch das Erscheinungsbild des deutschen Bundestags. Das berichtet unter anderem das Nachrichtenportal „Epoch Times“.

 

 

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