Scharfe Kritik an etablierten Medien nach Suizid von Clemens Arvay

Scharfe Kritik an etablierten Medien nach Suizid von Clemens Arvay
Bild Clemens Arvay: Von Lukas Beck - <a href="//commons.wikimedia.org/wiki/User:Verlagsgruppe_Random_House" class="mw-redirect" title="User:Verlagsgruppe Random House">Verlagsgruppe Random House</a>, CC BY-SA 3.0 de, Link; Bildkomposition: Info-DIREKT

Hier ein aktueller Kommentar: Tod von Arvay zeigt: Meinungswächter nehmen Suizide billigend in Kauf

Laut einer Meldung von Report24 hat der kritische Wissenschaftler Clemens Arvay am 18. Februar seinem Leben ein Ende gesetzt. Bekannt wurde der ruhige Biologe, weil er einer der Ersten war, der Studien zu mRNA-Impfungen auswertete.

Für diese wertvolle Arbeit schlugen ihm etablierten Medien und Gutmenschen viel Hass entgegen. In diesem Video nennt der bekannte Psychotherapeut, Raphael Bonelli, der Arvay persönlich kannte, jene Kreise und Medien, die Clemens Arvay besonders arg zusetzten:

Dabei ruft er die anonymen Wikipedia-Autoren, die Macher der Antifa-Seite „Volksverpetzer“, die Lifestyle-linke Tageszeitung „Der Standard“ und die Wiener Stadtzeitung „Falter“ dazu auf, deren Hetze endlich einzustellen, diese könne nämlich tödlich sein, so Bonelli.

Trauer und Wut

Zur Trauer über den Tod des 42-jährigen Biologen, Autor, Musiker und Vater eines Sohnes gesellt sich bei vielen auch die Wut über den Hass, mit denen Haltungsjournalisten gegen Meinungsabweichler vorgehen. Report24 schreibt dazu:

„Wer dem sanften und freundlichen Menschen Clemens G. Arvay Ehre erweisen möchte, wird versuchen, seinen Zorn auf jene im Zaun zu halten, die ihm in den letzten Jahren so sehr unrecht getan haben. Man nehme sich an Arvays wissenschaftlichem Anspruch ein Vorbild: Immer bei den Fakten bleiben, immer selbstkritisch bleiben, Menschen, Tiere und Umwelt respektvoll und wertschätzend behandeln und dabei auch den Mut aufbringen, nach sorgfältiger Recherche das auszusprechen, was man als wahr herausgefunden hat.“

Vor Corona noch geschätzter Experte

Bevor sich Arvay kritisch mit den mRNA-Impfungen auseinandersetzte, war er in den etablierten Medien als Experte geschätzt. Hier beispielsweise ein Video der staatlichen „Wiener Zeitung“, in dem der Biologie über den Wald als Medizin informierte:

Viele kritische Bürger, die in den letzten Jahren gegen den Impfzwang kämpften, sind vom Suizid von Clemens Arvay tief betroffen. Report24 dazu:

„Die Nachricht vom Tod Arvays trifft all jene, die in ihm, seinen evidenzbasierten Herangehensweisen, seinem zurückhaltenden Wesen und seinem gesamten Wirken und Forschen ein Vorbild sahen, mit großer Wucht. Hilflos steht man neben dem Geschehen und weiß, dass man nichts davon wieder reparieren kann, nicht nachträglich jede Hilfe anbieten kann. Die Entscheidung Arvays war endgültig – die Last aus der Gesamtsituation heraus für ihn wohl unerträglich.“

Menschen mit Selbstmordgedanken wird in Österreich dazu geraten, die Telefon-Seelsorge unter der Notrufnummer 142 zu kontaktieren, die Tag und Nacht erreichbar ist.

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