Rapid-„Skandal“ zeigt: Kogler ist nur ein woker Schattenboxer

Rapid-"Skandal" zeigt: WernerKogler ist nur ein woker Schattenboxer
Bilder Rapid-Stadion und Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) sowie Bildkomposition: Info-DIREKT

Immer wenn es eigentlich um nichts geht, reißt Vizekanzler und Sportminister Werner Kogler (Grüne) seinen Mund weit auf. Dann inszeniert er sich gerne als „harter Hund“, der bei vermeintlichen moralischen Verstößen scharf durchgreift. Wenn es hingegen um wirklich wichtige Themen geht, ist der grüne Parteichef leise wie eine Kirchenmaus arm.

Ein Kommentar von Thomas Steinreutner

Künstliche Aufregung um SK Rapid Wien

Jüngstes Beispiel: Die hysterischen Ausfälle von Kogler, weil Vertreter des „SK Rapid Wien“ bei einer Siegesfeier den Lokalrivalen, die „Austria Wien“, als „arschwarme Veilchen“ bezeichnet haben. Kogler dazu:

„Mir reicht’s jetzt nämlich. Wir tun wirklich sehr viel, da kann es nicht sein, dass die Vereine von innen heraus morsch werden.“

Und weiter:

„Homophobie, Rassismus, Sexismus hat keinen Platz und das kann ja nicht nur für Sonntagsreden gelten, sondern muss auch gelebt werden.“

In typischer Antifa-Manier setzte Kogler auch die Sponsoren von Rapid öffentlich unter Druck.

Bei schweren Gewalttaten von Migranten zuckt Kogler nicht aus

Äußerst verhalten reagiert Kogler hingegen auf tatsächliche Verbrechen. Besonders, wenn es sich bei den Tätern um sogenannte Goldstücke handelt. So war es äußerst ruhig um Kogler, als ein Afghane, nach einem Moschee-Besuch, drei Frauen in Wien niedermetzelte und als bekannt wurde, dass mehrere jugendliche Migranten über Monate hinweg immer wieder eine 12-Jährige in Wien sexuell missbrauchten und Videos davon machten. Hier mehr über die steigende Migrantengewalt: www.info-direkt.eu/frauenmorde-gutmenschen-leugnen-hohen-auslaenderanteil/

Werner Kogler als Schattenboxer

Anstatt zu solchen Fällen harte Worte zu finden und klare Taten zu setzen, die unsere Frauen und Kinder vor kriminellen Migranten schützen, betätigt sich Kogler als Schattenboxer, der gegen Probleme kämpft, die es nur in den Köpfen einer völlig abgehobenen rot-grünen Blase gibt. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass Haltungsjournalisten und Einheitspolitiker ständig davon reden, dass man nicht alle Migranten in einen Topf werfen dürfe, dann aber alle Männer unter Generalverdacht stellen und zum ewig gestrigen Kampf gegen das Patriachat rufen.

Koglers Kampf gegen friedliche Demonstranten

Dass Kogler gerne gegen seine eigenen dunklen Fantasien kämpft, bewies er schon während Corona, als er friedliche Demonstranten aus der Mitte der Gesellschaft im Parlament gleich mehrmals aufs Ärgste beschimpfte. Hier ein Video davon:

Anstatt ständig die eigene morsche Moral wie eine Monstranz vor sich herzutragen, würde den Grünen etwas mehr Bodenhaftung gut tun. Mit dem ständigen „K(r)ampf gegen rechts“ und der Klimahysterie lassen sich nämlich keine Wahlen gewinnen. Darüber kann auch die zwar fesche und junge, aber doch oberflächliche EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling nicht hinwegtäuschen, die nicht mal weiß, dass Norwegen nicht bei der EU ist. Tragisch: Wie im Video zu sehen ist, dürfte auch der nebenbeistehende Berater von Schilling über die EU-Mitgliedstaaten nicht im Bilde sein. Hier das Schilling-Video:

Schwache Politiker umgeben sich eben meist auch mit einem schwachen Umfeld. Was dabei herauskommt, sieht man nicht nur bei den Grünen in Österreich sondern auch bei Ricarda Lang, Annalena Baerbock und Robert Habeck in der „Bunten Republik Deutschland“.

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