„Rassismus-Report“ lenkt von kriminellen Migranten ab

„Rassismus-Report“ lenkt von kriminellen Migranten ab
Hintergrund: Symbolbild mit Leonardo.AI erstellt; Bild Rassismus-Reports: Zara; Bildkomposition: Info-DIREKT

Der linke Verein ZARA hat seinen jährlichen „Rassismus-Report“ vorgestellt und fordert ein bundesweites Vorgehen gegen Patrioten. Unerwähnt bleibt hingegen der Anstieg der importierten Gewaltkriminalität. 

Ein Kommentar von Jonas Greindberg 

Die blutigen Folgen des Bevölkerungsaustausches lassen sich in der Bundehauptstadt tagtäglich bestaunen. Der linke Verein „Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit“ sieht das größere Problem jedoch im vermeintlichen Rassismus.

Geschichten aus dem Paulanergarten?

Im Wiener Rathaus stellte ZARA kürzlich seinen „Rassismus-Report“ für das Jahr 2023 vor. Demnach habe es 1.302 „rassistische“ Vorfälle gegeben. Obwohl die Meldungen bei der Online-Denunzierungsstelle von ZARA seit Jahren stark rückläufig sind, fordert der Verein nun erneut einen „Nationalen Aktionsplan gegen Rassismus“.

Bei 58 Prozent der gemeldeten Fälle handelt es sich um angebliche Beleidigungen im Internet. Über das „Paulanergarten“-Phänomen, wonach sich hinter vielen Meldungen im „Rassismus-Report“ beschönigte und erfundene Geschichten verbergen können, berichtete bereits der Heimatkurier.

Wien versinkt in Gewalt 

Selbst die ÖVP, die unter Karl Nehammer im Jahr 2022 einen Rekord an Asylanträgen aufstellte, versucht derzeit die Verwandlung vom Bock zum Gärtner. Im Wiener Gemeinderat forderte die Volkspartei kürzlich einen „Aktionsplan gegen Jugendgewalt“. Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) will die migrantische Jugendkriminalität in Wien-Favoriten durch ein Waffenverbot eindämmen.

FPÖ-Nationalrat Hannes Amesbauer zweifelt an der Aufrichtigkeit der ÖVP-Rhetorik. Und fordert eine „Festung Europa“ als Gegenmodell zur „neuen Völkerwanderung“, die Österreich unter Kanzler Karl Nehammer (ÖVP) derzeit erlebe. Mit 115.000 Asylanträgen habe Österreich im vorletzten Jahr einen traurigen Rekord aufgestellt (Info-DIREKT berichtete).

Kein Interesse an einer Thematisierung von Migrantengewalt hat Wiens SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig. Stattdessen finanziert sein Senat linke Vereine wie das DÖW und ZARA. Letzterer erhielt im vorletzten Jahr 580.000 Euro an Steuergeldern.

Medien lassen sich von Propaganda blenden

Das Framing von ZARA übernahm die Presseagentur „APA“ im Artikel „Rassismus seltener gemeldet – ZARA warnt vor Dunkelziffer“. Trotz sinkender Zahlen forderte die ZARA-Chefin Rita Isiba laut APA:

„Um wirklich etwas gegen Rassismus zu tun, müssen unsere Ressourcen aufgestockt werden. Wir sind auf Förderungen und Spenden angewiesen.“

Wenn „Rassismus“ in Österreich wirklich ein so großes Problem wäre, stellt sich die Frage, warum jedes Jahr zehntausende Migranten in die Alpenrepublik strömen.

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Zur steigenden Gewalt krimineller Migranten gegen Frauen hat sich FPÖ-Nationalratsabgeordnete Susanne Fürst in diesem „Info-DIREKT Video-Interview“ geäußert:

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