Wien: „Demo gegen Rechts“ als pietätsloses Ablenkungsmanöver

Wien: "Demo gegen Rechts" als pietätsloses Ablenkungsmanöver
Symbolbild für Demo gegen Rechts: Info-DIREKT; Bild Jan Staudigl: zVg; Bildkomposition: Info-DIREKT

In diesem Gastkommentar erklärt Jan Staudigl, Aktivist und Landesvorstandsmitglied der Freiheitlichen Jugend Wien, weshalb derzeit in einigen Medien viel über gewalttätige Migranten in Wien berichtet wird und weshalb Linke nicht mehr zurechnungsfähig sind:

Man stelle sich vor, die eigene zwölfjährige Tochter oder Schwester wird über Monate von 17 Migranten vergewaltigt und obendrein mit Videoaufzeichnung auf das Abartigste erniedrigt. Dieser Vorfall ereignete sich im ,,weltoffenen“ Wien. In den letzten Wochen sind Fälle, in denen Frauen ähnliche Schicksale von Vergewaltigung bis Mord durch Migranten, oftmals gar ohne Staatsbürgerschaft, erlitten, rasant in der Berichterstattung angestiegen.

Eingewanderte Vergewaltiger und Messerstecher

Speziell der Wiener Bezirk Favoriten, einer der Bezirke mit höchstem Migrationsanteil, ist ein tendenzieller Tatort. Laut österreichischer Kriminalstatistik überschreiten Vergewaltigungen jährlich mittlerweile die Tausendergrenze. An erster Stelle stehen vor allem Afghanen und Syrer. Wohlgemerkt ist die Dunkelziffer höher. Frauen trauen sich oft aus Scham oder Angst nicht zur Anzeige.

Die Rolle der Medien

Zusätzlich ist ein wichtiger Wahrnehmungseffekt eben jener Berichterstattung zu beachten. Wir sehen solche Fälle wiederkehrend in den Medien und assoziieren sie mit einer gewissen Kontinuität, was ja auch der Fall ist. Andersrum ist es aber genauso. Wenn nicht über bestimmte Tatsachen berichtet wird, heißt das nicht, dass sie nicht stattfindet. Mit illegalen Grenzübertritten ist es zum Beispiel das Gleiche. Und genau das ist eine bittere aber wichtige Erkenntnis in unserer real- und gesellschaftspolitischen Wahrnehmung. Der Fall des zwölfjährigen Mädchens und der 17 Migranten war demnach so erschütternd, dass das öffentliche Interesse weitere Berichterstattung anderer Fälle aus umsatzmotivierten Gründen der Medien forcierte. Auch das legt sich wieder. Vor allem vor der Wahl.

Remigration als einzige Lösung

Wenn man das genannte Verbrechen nun reflektiert, muss ein Fazit gezogen werden. Die Tatmotive solcher Menschen basieren nicht auf jenen typischer Krimineller, wie Selbstbereicherung oder Emotionalität. Diese Menschen handeln aus Bösartigkeit. Aus purer Verachtung des dem Lebens und seinem Gedeihen. Seelenlose Individuen, die nicht resozialisiert werden können, weil eine Sozialisierung nie möglich war. Dass Remigration hier die einzige Lösung ist, sollte jeder Mensch mit auch nur ansatzweise klarem Verstand mittlerweile realisiert haben.

Linke feiern, wenn kriminelle Migranten stechen und vergewaltigen

Was aber machen die Linken? Eine Demo gegen Rechts. Eine Demo gegen Remigration. Gegen die Wiederherstellung von Zuständen, in denen Frauen ohne Angst vor Mord und Vergewaltigung das Haus verlassen können. Wer glaubt, dass es eine Gedenkminute für die ermordeten Frauen gibt, irrt. Stattdessen veranstalten sie ein „Abschlusskonzert“. Für gute Stimmung muss ja gesorgt sein.

Dieser tiefgreifende Selbstzerstörungstrieb schwappt vom Individuum auf die Familie und schließlich auf das eigene Volk über, da beide wesentlicher Bestandteil der eigenen Identität sind. Ein solches Verhalten lässt an der mentalen Zurechnungsfähigkeit massiv zweifeln.

Linker Kampfbegriff soll von Multikulti-Problemen ablenken

Anstatt das Kind beim Namen zu nennen, projizieren sie das Problem auf das männliche Geschlecht per se und bedienen ein altgedientes linkes Narrativ nach dem Motto „Man tötet nicht aus Liebe“ und reden von „Femiziden“.

Ob Menschen, wie die 17 Täter bei der Zwölfjährigen überhaupt im Stande sind, positive menschliche Züge, wie Zuneigung und Empathie zu empfinden, bleibt fraglich. Sie wollen eben jene Gewalt gegen Frauen bekämpfen, sind durch ihre Bahnhofsklatscherei aber für diese Zustände mitverantwortlich. Hauptsache die Linken fühlen sich mit ihrer billigen Gratis- und Pseudomoral allen anderen überlegen. Europa ist mittlerweile zu einem Irrenhaus verkommen, das von seinen Insassen geführt wird. Umso wichtiger ist es, mit Herz, Mut und Ehre für unsere Heimat standzuhalten. Weder eine höhere, noch eine fremde Macht wird unser Volk retten. Einzig und allein wir bestimmen unser eigen Schicksal.

Was Sie noch interessieren könnte:

Gastarbeiterlüge: Türken wurden der BRD aufgedrängt

Weitere Artikel …