Nur Heuchler empören Fahnen mehr als Menschenleben!

Nur Heuchler empören Fahnen mehr als Menschenleben!
Symbolbilder: fp; Bildkomposition: Info-DIREKT

Wenn in West-Europa Israel-Flaggen zerstört und Palästina-Fahnen von jungen Migranten gezeigt werden, ist der Aufschrei innerhalb der Gutmenschenblase plötzlich groß. All die Gewalttaten, die durch kriminelle Migranten in den letzten Jahren verübt wurden, ließen sie kalt. Angeblicher oder tatsächlicher Antisemitismus treibt sie jedoch zur Weißglut. Das zeigt, welche Heuchler Gutmenschen in Wahrheit sind.

Ein Kommentar von Michael Scharfmüller 

Besonders seit dem Katastrophenjahr 2015 sind die vielen brutalen Gewalttaten, die kriminelle Migranten alleine in Österreich verbrochen haben, kaum noch zu überblicken. Erinnert sei hier nur an fünf Fälle:

  •  An jene Österreicherin, die am Weg zur Arbeit am Brunnenmarkt in Wien von einem Afrikaner grundlos mit einer Eisenstange erschlagen wurde.
  • An jenes Mädchen, das von einem Afghanen in Steyr in ihrem Kinderzimmer ermordet wurde.
  • An jene 72-jährige Pensionistin, die in der Nähe von Traiskirchen von zwei jugendlichen Afghanen vergewaltigt wurde. Einer der beiden wurde zu lächerlichen 20 Monaten Haft verurteilt.
  • Von jenem 13-jährigen Mädchen, das in Wien von jugendlichen Afghanen unter Drogen gesetzt, missbraucht und ermordet wurde, wissen wir wenigstens den Namen: Leonie.
  • Nachdem drei 15-jährige Afghanen und ein 14-jähriger Iraner in der Nähe des Linzer Hauptbahnhofs eine 16-Jährige vergewaltigt hatten, stellte die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen ein. Da das Opfer seit der Tat unter einer posttraumatischen Belastungsstörung leide und daher nicht aussagen könne, müsse man den Tätern glauben, die behaupten, dass der Geschlechtsverkehr keine Gruppenvergewaltigung sondern einvernehmlich gewesen sei, gab die Staatsanwaltschaft bekannt.

Ebenso wenig kümmern sich die linken Moralaposteln um jenes Leid, das unsere Kinder tagtäglich erfahren, die mittlerweile zur Minderheit in den eigenen Kindergärten, Schulen, Straßen und Spielplätzen wurden. Von den enormen Kosten und dem Druck auf Wohnungs- und Arbeitsmarkt ganz zu schweigen.

„Kampf gegen rechts“ statt gegen den Bevölkerungsaustausch

All das empörte Gutmenschen nicht. Zu den vielen Gewalttaten ihrer Goldstücke und Raketenwissenschaftler haben sie stets geschwiegen. Wenn es nicht anders ging, redeten sie die angeblichen „Einzelfälle“ klein oder behaupteten, dass „Männer“ generell „toxisch“ – also giftig –  wären. Das einzige, was den Haltungsjournalisten und ihren „Experten“ hingegen stets Sorgen bereitete, war, dass sich nur ja keine Rechten Gehör in der Bevölkerung verschaffen können.

Hätten diese Gutmenschen auf uns Patrioten gehört, bräuchten sie sich jetzt um ihre Fahnen keine Sorgen machen. Hätten sie auf uns gehört, würden jetzt auch nicht Massen von Arabern auf unseren Straßen und Plätzen ihre Fahnen schwingen.

Wir müssen für unser eigenes Existenzrecht aktiv werden

Die fremden Fahnen und Demonstrationen in unserer Heimat sind Randerscheinungen von Symptomen, deren Ursachen viel tiefer liegen. Eine dieser Ursachen ist, dass wir viel zu lange zugesehen haben, wie wir von unserer eigenen Identität entfremdet wurden. Verschärft wird die Situation durch die enorme Masseneinwanderung. Unser Problem ist daher viel tiefgreifender als ein paar Migranten, die Israel das Existenzrecht abstreiten. Uns wird unser eigenes Existenzrecht als Deutsche, Österreicher, Europäer abgesprochen und zwar nicht von Juden, Arabern, Ukrainern, Russen oder Chinesen – sondern von Eliten, die Werte wie Familie, Volk, Tradition und Heimat verachten.

Wenn uns Medien mit schrecklichen Bildern und Videos in einen fremden Krieg hineinziehen wollen und damit beabsichtigen, dass wir uns wegen fremder Konflikte untereinander zerstreiten, sollten wir immer daran denken: Unsere Gegner sind nicht andere Völker und Kulturen, sondern jene Eliten, die alle Menschen entwurzeln wollen.

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